[buug-l] Vortrag?
Holger Paulsen
paulsen@mobile.in-berlin.de
Mon, 10 Feb 2003 10:23:01 +0100
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On Thu, Jan 30, 2003 at 12:33:54AM +0100, Matthias Kranz wrote:
> Ja, absolut! Das Ganze w=FCrde bei uns in der 5. Etage statt finden, wo
> auch unsere Lounge beheimatet ist, d.h., uns steht eine amerikanische
> K=FCche mit begehbarem K=FChlschrank, ein Kicker und ein Dart, sowie
> gem=FCtliche Sessel zur Verf=FCgung, um nach einem anstregenden Vortrag d=
en
> Abend ausklingen zu lassen ...
Um die Diskussion weiter voranzutreiben, einige Notizen von
mir.
Ich denke mal, auf die Nutzung der oben von Matthias
geschilderten Annehmlichkeiten sollten wir verzichten. Wenn
es eine nennenswerte Anzahl an Zuh=F6rern gibt, f=E4llt es
nachher m=F6glicherweise schwer, die Massen zu steuern, und
ich bef=FCrchte unsch=F6ne Situationen zwischen uns, den
Organisatoren, und dem Publikum und vielleicht auch den
Besitzern dieser Infrastruktur. Daher lieber auf die
=F6rtliche Gastronomie ausweichen (man Spittel-Eck oder so;
ich war da lange nicht).
Ich habe mal die Vorschl=E4ge gesammelt, die bislang gefallen
sind. Es ist doch schon eine nette Liste; wenn wir von einem
Vortrag im Monat ausgehen sind wir in etwa f=FCr das erste
Jahr versorgt. Ich habe mal versucht, die Liste ein wenig
thematisch zu gliedern:
*** Netzwerksicherheit ***
Harald Welte:
iptables/netfilter-Interna
Karl-Heinz Haag, Alexander Stielau:
Firewallbau mit iptables am praktischen Beispiel
Alexander Stielau:
procmail/spamblock
Philipp Grau:
spamassassin/spamd
*** Das Netz ***
Jens Link:
Routerbau
Frank Ronneburg:
PHP und MySQL f=FCr Einsteiger
Praktikant Heiko:
PHP und Security
*** Debian ***
Frank Ronneburg:
PGI - der Progeny Installer
Frank Ronneburg:
FAI - ???
Frank Ronneburg:
Erstellung von Debian-Installationsmedien
*** Diverses ***
Matthias Kranz:
CVS
Matthias Kranz:
Anderes
Carsten Wartmann:
Blender
Frank Ronneburg:
=DCber das Verh=E4ltnis von Pinguinen zu Modelleisenbahnen
*** Oddities & curiosities ***
Christoph Biedl:
D=F6ntjes vom Helldesk
Wir haben also einen Raum (Matthias: wie viele Zuh=F6rer gehen
da eigentlich rein?) und eine beachtenswerte Bereitschaft,
Vortr=E4ge zu halten. Aber eine Kleinigkeit zu gelungenen
Vortr=E4gen fehlt uns noch: die Zuh=F6rer. Wo kriegen wir die
her? Welche Zielgruppen kann man ansprechen und wie erreicht
man die?
Und noch eine Kleinigkeit: welche Pflichten h=E4tten wir bei
solchen kleinen Veranstaltungen hinsichtlich Sicherheit,
Haftung usw.
Holger
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