[buug-l] Den Kernel und die Module....
W. Borgert
debacle at debian.org
Fre Jul 16 12:06:50 CEST 2004
Quoting Christoph Biedl <cbiedl at gmx.de>:
> Mit dem Debian-Kernelbau-Mechanismus bin ich nie grün geworden - ich
> habe mir ein eigenes Skript entwickelt, daß mir Kernelimage, .config,
> Mapfiles und ggf. Module in einen eigenen Tree wirft und den dann mit
> fakeroot tart. Das dann auf die Zielmaschine kopieren, dort auspacken,
> lilo, reboot.
Hilfe, dabei ist doch make-kpkg so praktisch. Man kann einen Kernel
auch mit apt-get remove oder dpkg -r/-P wieder deinstallieren etc.
Wegen make-kpkg finde ich es fast - aber nur fast - schade, dass
ich seit einigen Monaten nur noch Debian-Stock-Kernels einsetze :-)
Selbstverstaendlich kannst Du make-kpkg auch als non-privileged user
verwenden und Dir beliebig viele Kernel-Trees parallel halten.
$ make-kpkg --initrd --revision=2:my.1.0 \
--rootcmd fakeroot --uc --us kernel_image
Cheers, WB