[rohrpost] werbung für ein buch
bonzteam
bonz@bonzshop.de
Mon, 10 Dec 2001 11:19:31 +0100
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Liebe Rohrpostler und pot. Bonz-Interessierte,
es naht die Weihnachtszeit, und wir m=F6chten auf eines unserer eher
kulturellen Produkte aufmerksam machen, den Roman "Mitte" von Norman
Ohler (Rowohlt-Berlin 2001).
Und wer w=E4re da besser geeignet, Empfehlungen auszusprechen als
unsere Rezensenten, die das Buch auf Herz und Nieren gepr=FCft haben in
den letzten acht Wochen:
"Norman Ohler hat mit "Mitte" die perfekte, sprachgewaltige gothic
novel des wiedervereinigten Deutschland geschrieben. Der
Vereinigungsroman ist immer wieder angemahnt worden. Er hat lange auf
sich warten lassen. Vielleicht ist er in Norman Ohlers
psychedelischem Deliriumsroman endlich Wirklichkeit geworden." Die
Welt
"Elektronischer Expressionismus. Pr=E4zisionsekstase. In diesem Buch
spukt es. Und es ist ein altes Wort, das vielleicht am besten seine
Mitte trifft: Fantastisch." Die Zeit
"Ausgerechnet ein Pf=E4lzer hat den aufregendsten Berlin-Roman der
letzten Jahre geschrieben. Das Ende, nachts auf dem Friedhof, an
einem offenen Grab: einfach irre." Die Rheinpfalz
"Ich hatte beim Lesen so einen Eichendorff-Ton im Ohr. Bei D=F6blin
kommt die ganze Realit=E4t einer Stadt vor, hier geht es zwar auch um
die Ver=E4nderungen von Mitte durch Immobilienspekulation oder neue
Wirtschaftsweisen - aber eher als Voraussetzungen des Romans. Es ist
ein romantisches Buch." Stephan Speicher, Berliner Zeitung
"Ein toter DJ schleicht als Hinrgespinst und Fl=FCsterstimme durch die
=46antasien eines arbeitslosen Programmiers. Der ist Ohlers Alter Ego,
aber auch ein Nachfolger von Kafkas Landvermesser und Joseph Conrads
Kolonialbeamtem, die in den Irrgarten einer entgrenzten Ordnung
geraten." Der Tagesspiegel
"Interessante Parallelen tun sich auf zwischen "Mitte" und "Die
Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" von Rilke. In beiden trifft
eine sanftm=FCtige, dabei nicht naive Haltung auf eine Welt, in der
Sanftmut kaum mehr Platz hat. So entsteht eine Poesie, die von
Traurigkeit und Verlorenheit, Einsamkeit und H=E4rte erz=E4hlt." Peter
Lay, Electronic Welfare
"Die Atmosph=E4re des Romans ist novembrig, depressiv wie Polanskis
"Ekel" und =E4usserst intensiv. Die lustigen Passagen, die es auch
gibt, wirken wie Galgenhumor. "Mitte" ist ein Buch =FCber das Wohnen,
=FCber Ladendiebstahl, eine Dreiecksliebesgeschichte mit Geist, auch
ein historischer Berlin-Roman. Das Buch liest sich so, wie man einen
spannenden, d=FCsteren Film guckt und nicht ausschalten kann, auch wenn
man l=E4ngst ins Bett m=FCsste." Detlef Kuhlbrodt, taz
Liebe Adventsgr=FC=DFe,
das Bonzteam
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"Wo E-Commerce noch funktioniert"
http://www.bonzshop.de
Alt: Jetzt auch Fliegenpilz-Chips da!
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<div>es naht die Weihnachtszeit, und wir m=F6chten auf eines unserer
eher kulturellen Produkte aufmerksam machen, den Roman "Mitte"
von Norman Ohler (Rowohlt-Berlin 2001).</div>
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<div>Und wer w=E4re da besser geeignet, Empfehlungen auszusprechen als
unsere Rezensenten, die das Buch auf Herz und Nieren gepr=FCft haben
in den letzten acht Wochen:</div>
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<div><font face=3D"Arial" size=3D"-3" color=3D"#333333">"Norman Ohler
hat mit "Mitte" die perfekte, sprachgewaltige gothic novel
des wiedervereinigten Deutschland geschrieben. Der Vereinigungsroman
ist immer wieder angemahnt worden. Er hat lange auf sich warten
lassen. Vielleicht ist er in Norman Ohlers psychedelischem
Deliriumsroman endlich Wirklichkeit geworden."<b> Die
Welt</b></font></div>
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<div><font face=3D"Arial" size=3D"-3" color=3D"#333333">"Elektronischer
Expressionismus. Pr=E4zisionsekstase. In diesem Buch spukt es. Und es
ist ein altes Wort, das vielleicht am besten seine Mitte trifft:
=46antastisch."<b> Die Zeit</b></font></div>
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<div><font face=3D"Arial" size=3D"-3" color=3D"#333333">"Ausgerechnet
ein Pf=E4lzer hat den aufregendsten Berlin-Roman der letzten Jahre
geschrieben. Das Ende, nachts auf dem Friedhof, an einem offenen Grab:
einfach irre."<b> Die Rheinpfalz</b></font></div>
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<div><font face=3D"Arial" size=3D"-3" color=3D"#333333">"Ich hatte beim
Lesen so einen Eichendorff-Ton im Ohr. Bei D=F6blin kommt die ganze
Realit=E4t einer Stadt vor, hier geht es zwar auch um die
Ver=E4nderungen von Mitte durch Immobilienspekulation oder neue
Wirtschaftsweisen - aber eher als Voraussetzungen des Romans. Es ist
ein romantisches Buch."<b> Stephan Speicher, Berliner
Zeitung</b></font><br>
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<div><font face=3D"Arial" size=3D"-3" color=3D"#333333">"Ein toter DJ
schleicht als Hinrgespinst und Fl=FCsterstimme durch die Fantasien
eines arbeitslosen Programmiers. Der ist Ohlers Alter Ego, aber auch
ein Nachfolger von Kafkas Landvermesser und Joseph Conrads
Kolonialbeamtem, die in den Irrgarten einer entgrenzten Ordnung
geraten."<b> Der Tagesspiegel</b></font></div>
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Parallelen tun sich auf zwischen "Mitte" und "Die
Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" von Rilke. In beiden
trifft eine sanftm=FCtige, dabei nicht naive Haltung auf eine Welt, in
der Sanftmut kaum mehr Platz hat. So entsteht eine Poesie, die von
Traurigkeit und Verlorenheit, Einsamkeit und H=E4rte
erz=E4hlt."<b> Peter Lay, Electronic Welfare</b></font><br>
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<div><font face=3D"Arial" size=3D"-3" color=3D"#333333">"Die
Atmosph=E4re des Romans ist novembrig, depressiv wie Polanskis
"Ekel" und =E4usserst intensiv. Die lustigen Passagen, die
es auch gibt, wirken wie Galgenhumor. "Mitte" ist ein Buch
=FCber das Wohnen, =FCber Ladendiebstahl, eine Dreiecksliebesgeschichte
mit Geist, auch ein historischer Berlin-Roman. Das Buch liest sich so,
wie man einen spannenden, d=FCsteren Film guckt und nicht ausschalten
kann, auch wenn man l=E4ngst ins Bett m=FCsste."<b> Detlef
Kuhlbrodt, taz</b></font></div>
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<div>Alt: Jetzt auch Fliegenpilz-Chips da!</div>
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