[rohrpost] Publikation des Projekts zum internationalen Archiv der Virtuellen Kunst
patrick hutsch
patrick hutsch" <h0444fxz@student.hu-berlin.de
Tue, 16 Jan 2001 22:21:30 +0100
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Humboldt-Universit=E4t |Referat Presse-/=D6ffentlichkeitsarbeit =
|Nr.2/4.1.2001 -- http://www.hu-berlin.de/presse/pressemit/index.shtml
Virtuelle Kunst in Geschichte und Gegenwart. Visuelle Strategien
Publikation des Projekts zum internationalen Archiv der Virtuellen =
Kunst
=20
Seit September 1998 f=F6rdert die Deutsche =
Forschungsgemeinschaft das Projekt "Kunstgeschichte und Medientheorie(n) =
der Virtuellen Realit=E4t" am Kunstgeschichtlichen Seminar der =
Humboldt-Universit=E4t. Forschungsgebiet ist, im Rahmen des =
Beziehungsgef=FCges von Kunst und Technik, die Kunst- und =
Mediengeschichte sowie die Theorie der Virtuellen Realit=E4t. Das =
Projekt erforscht die geschichtlichen Verwendungsformen immersiver =
Bildr=E4ume und untersucht,in welcher Weise sich der Begriff des Bildes =
unter den Bedingungen computergest=FCtzter, virtueller Bildr=E4ume =
ver=E4ndert. Diese leistungsf=E4hige, f=FCr hohe Zugriffszahlen =
ausgelegte Internet-Datenbank entsteht in Kooperation mit dem =
Rechenzentrum und dem Multimediaservice der Humboldt-Universit=E4t. =
Ferner bestehen Kooperationen mit dem IAMAS/Nagoya, CAiiA/Newport, =
Banff-Center/Kanada, rhizome und der GMD.
=
=20
Das Buch
Der Computer hat das Bild zu einer scheinbar =
"belebten" Sph=E4re gemacht. In Hightech-Laboren entsteht eine komplexe =
Kunst, die bereits heute die visuelle Zukunft des Internet erahnen =
l=E4sst. Diese Bildwelt ist jedoch nicht geschichtslos. Der Autor Oliver =
Grau des Buches "Virtuelle Kunst in Geschichte und Gegenwart" spannt den =
Bogen virtueller Bildwelten von pompejanischer Wandmalerei =FCber =
Illusionsr=E4ume der fr=FChen Neuzeit, Panoramen, 3D- und IMAX-Kinos bis =
zu den j=FCngsten Vertretern der Computerkunst.
K=FCnstliche Welten aus dem Computer gelten als =
neuartiges Ph=E4nomen. Die Virtuelle Kunst ist jedoch mindestens 2000 =
Jahre alt. Die Mysterienvilla in Pompeji, der Sacro Monte bei Varallo, =
Anton von Werners Schlacht von Sedan; die Seerosen von Monet und die =
ersten bewegten Bilder der Br=FCder Lumi=E8re - Oliver Grau untersucht =
die historischen Illusionsr=E4ume. =DCber die Geschichte des Films im =
20. Jahrhundert f=FChrt er dann zu den aktuellen Beispielen Virtueller =
Kunst, wie der von Charlotte Davies, Monika Fleischmann oder Christa =
Sommerer, die Kunst und Wissenschaft miteinander verbinden. Der Autor =
zeigt, dass die Virtuelle Realit=E4t und ihre Kunst auf einer bislang =
unerkannten, dezidiert kunsthistorischen Tradition fu=DFt, die sich bis =
in die Antike zur=FCck verfolgen l=E4sst und in den visuellen Strategien =
aktueller Medienkunst erneut zu Tage tritt.
Das Buch zeigt die grunds=E4tzliche Metamorphose des =
Kunstbegriffs durch die Digitalisierung: So stellen Interaktivit=E4t und =
Virtualit=E4t nicht nur die Scheidung von Autor und Betrachter in Frage, =
sondern ziehen auch den Status des Kunstwerkes und die Funktion der =
Ausstellung in Zweifel. Grau zeigt, welche Merkmale die virtuellen =
Bildsysteme von tradierten Bildern oder Filmbildern unterscheiden. Das =
Buch analysiert die neuen =E4sthetischen Potenziale, die vor allem aus =
neuen Gestaltungsparametern, wie Interfacedesign, Interaktion, =
Telepr=E4senz und dem Einsatz generativer Algorithmen erwachsen. Graus =
Analyse leistet einen grundlegenden Beitrag f=FCr die aktuelle Debatte =
um Medienkunst und Virtuelle Welten, indem sie deren meist ahistorische =
Argumentation durch ihre historische Perspektive und =
wissenschaftlich-kritische Distanz bereichert.
ca. 300 Seiten mit 74 s/w-Abbildungen und 16 =
Farbabbildungen.
Broschiert ca. DM 59,- ISBN 3-496-01230
Der Autor
Dr. Oliver Grau, geb. 1965; Studium in Hamburg, Siena, =
Berlin; lehrt und forscht an der Humboldt-Universit=E4t zu Berlin; seit =
Ende 1999 Aufbau und Leitung der internationalen Datenbank der =
Virtuellen Kunst
Informationen:
Dr. phil. Oliver Grau, Institut f=FCr Kultur- und =
Kunstwissenschaften, Kunstgeschichtliches Seminar
Telefon:
(030) 2093-4295
E-Mail:
oliver.grau@culture.hu-berlin.de
WWW:
=
http://www.arthistory.hu-berlin.de/forschung/projekte/vr/intro_d.html =
=20
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