[rohrpost] Nils Röller: email-novel CyberMamaAfrica

geert lovink geert@desk.nl
Tue, 13 Aug 2002 10:32:25 +1000


From: "Nils Röller" <rfnr@hotmail.com>

Currently I'm to everyday a utopic training, hopefull it will lead to the
establishment of a media center in Peru (it will take years). After the
SMS-Novel that dealt already with this, I'm now writing an email-novel (one
person mails from Peru, the other from Cologne). Would give a glance on the
first mail, that opens the novel. Please give a feedback.

Best wishes Nils

--

Lieber Kerzenhändler,

nun habe ich endlich Zeit Dir zu schreiben, und zwar vom schönsten Ort der
Erde, den ich bisher gesehen habe. Ich habe mich nicht mehr verabschiedet,
tut mir leid. In den letzten Wochen habe ich zuviel Zeit vertrödelt und
hatte dann kurz vor dem Abflug Mühe, die Sachen zusammenzusuchen und den
Flieger pünktlich zu erreichen. Es war einfach wahnsinnig viel. Meine
Freundin stand kurz vor dem Zusammenbruch, weil ein Freund von ihr, Simon,
plötzlich gestorben war. Ich musste sie und unsere Tochter noch zur
Beerdigung nach Düren fahren. Simon war mir der liebste unter ihren
Freunden, er war korrekt und hat sie bei ihren Versuchen in den akademischen
Institutionen, den Saunahäusern des Kulturbetriebs, wie sie sagt, einen
Platz zu finden, unterstützt. Er war einfach immer da, wenn sie mit jemanden
sprechen musste, jedenfalls in diesen Dingen, ich bin ja auch noch da
(manchmal, wenn ich nicht unterwegs bin). Naja, ein schlechtes Gewissen habe
ich schon manchmal, aber ich versuche, nicht zuviel daran zu denken. Wichtig
ist, dass der Stromkasten der Beziehung stimmt, auf die Webgüter ihrer
beruflichen Anstrengungen kann ich nicht viel Rücksicht nehmen. Bisher ging
es einigermassen...
Jetzt ist sie selbst mit dem Kind im ehemaligen Jugoslawien, um
programmatisch an den Geist von Ljubljana zu erinnern. Dahinter steckt ihr
Engagement für den Cyberfeminismus. Habe ich Dir schon erzählt, was sie so
treibt? Aber eigentlich wollte ich Dir etwas ganz anderes schreiben.
In Lima war ich nur kurz und bin auf Anraten meiner Gastgeber
vorausgefahren. Auf der Fahrt zum Flughafen war es noch dunkel. Diese Nacht
grant Glas Stimmung fiel mir ein, aber das passt nicht. Aus dem Pazifikblau
des Himmels bricht wie die Blüte einer Kaktee der Morgen hervor und kurz
danach spannt der falbe Staub zur Sonne. Lima liegt an den Hängen einer
karstigen Hügelkette, deren Sand sich ständig auf die Stadt niederlegt.
sobald der Tau der Nacht verdunstet ist, ist alles schon wieder von einer
rotschmutzigen Wüstenschicht bedeckt.

Nun schreibe ich Dir schon aus Machu Pichu und lasse, während ich schreibe,
auch gedanklich alles hinter mir (Die Höhenluft und der Coca-Tee wirken
wunder). Zartwilde Gegend hier: man fährt mit einer alten englischen Bahn.
Kurz nach Verlassen des Bahnhofs in Cusco knallt es unglaublich. Man wird
aus dem Sitz geworfen und fragt sich, ob der Lokführer so atemberaubend
töricht gefahren ist, dass die Lok aus den Gleisen springt. Das wiederholt
sich bei jeder Weiche und man gewöhnt sich an die rüde Rhythmik. Eine
betuliche Fahrt wird es erst nach der Überwindung des ersten Berges. Dann
geht es durch eine blassgrüne verstaubte Ebene, die am Rande von blauen
Gletschern begrenzt ist. Später ungefähr auf der Hälfte der Strecke stellt
das uniformierte Bordpersonal Fernseher an: andinische Speakerines werben
für Videokassetten, in denen die Kultur der Inkas vorgestellt wird. Erst
später denke ich über dieses temporäre Hybrid nach: man fährt in einem
mechanischen Zug aus den zwanziger Jahren durch eine Kulturlandschaft, die
seit zweitausend Jahren besiedelt wird, sieht auf  Fernsehern, die in einem
asiatischen Tigerstaat hergestellt werden, Werbung für ein Videoband, auf
dem südamerikanische Mischlinge sich nordamerikanisch televisuell bewegen.
Mechanik, Elektronik, fehlt nur noch die Genetik. Mich hat es gereizt,
darüber zu schreiben, aber mich schreckt das verwertende journalistische
Denken ab, von dem der Zeichenfischer gesprochen hat. Du weißt noch? Als er
uns erklärt hat, was ein Pauschalist ist?
Ausserdem sass mir noch ein gehässiges Wort im Ohr, das einer der
Mitpassagiere an Bord des Flugzeugs verwendet hatte. Er nannte eine
Mitreisende "Strandnutte" und ich frage mich, ob es nicht Aufgabe von
Journalisten wie dem Zeichenfischer sein könnte, Wortschäden zu beheben und
in ihren Artikeln darauf hin zu arbeiten, dass man nicht primitiv Worte
zusammensetzt, um abfällig über andere zu sprechen.

Später während des letzten Viertels der Strecke fährt man dann durch einen
fahl dunklen Dschungel und gerät dann, nachdem man einen
Hubschrauberlandeplatz in der Nähe eines Luxushotels passiert hat, in ein
Zeltdorf am Ende der Eisenbahnlinie, railroadsend, vermutlich keine
Internetverbindungen. Nirgendwo eine Reklame. Also kann man wenigsten hier
problemlos die selbst gestellten Richtlinien einhalten und nicht im Netz
arbeiten, recherchieren und kaufen (ein ebay-Verbot kann man hier in der
Zeltstadt locker einhalten). Mit Bussen geht es dann hinauf. Dreitausend
Meter bestimmt, in eine strahlend kräftige dunkelgrüne Berglandschaft. Ich
habe hier in der Nähe durch Empfehlung eine Bleibe gefunden und unglaublich
geschlafen, geschlafen, geschlafen. Geträumt habe ich eine Fortsetzung von
"waterworld". Allerdings war mein mentaler Film ruckelig und knarrend.
Entschuldige bitte diese unausgewogene Wortwahl, aber Du merkst, dass ich
auf der Suche bin und vielleicht komme ich hier meinem Ziel näher. Ich will
Verbindungen zwischen den Erbresten, die die Sprache von Stahl, Fortschritt
und Weltkrieg hinterlassen hat, zu beweglicheren Formen suchen. In diesem
Erdstrich zwischen den Heiligtümern der Inkas, fern von der europäischen
Pastoralmacht, kurz vor Schneegrenze, doch mitten im Grün, das die Inkas
hier religiös verehrten (Notdurft war für sie eine Angelegenheit des
Gottesdienst, Chance mit den Kräften der Natur in Kontakt zu treten, aber
ist das nicht schon verkehrt gedacht in der Logik von menschlichen
Interviewer und den divine interviewé?). Höre hier einen Schwarm
unterschiedlicher Sprachen, das lockert auf, weckt das Gefühl für die eigene
Beschränktheit durch unser Zentralmedium, die indogermanischen Sprachen.
Fiese Gedankensätze, die im Gehirn unbemerkt lagern und dann aufplatzen und
den Gedankenhaushalt verkleckern, so stelle ich mir gerade die Wirkung der
europäischen Begriffe vor, die wie ganze Schiffsladungen mit Hülsenfrüchten
(habe heute gelesen, dass die Amis so etwas den Afghanen gegen die
Hungersnot im Winter schicken) ungefragt eintreffen und auch noch das
mentale Habitat der Hiesigen schädigen. Andere Formen der Kommunikation
wären denkbar, die Weltsprache als gemeinsamer Flickenteppich, an den jeder
einen Fetzen heftet, mit dem Ziel, dass jedes Bewusstsein mit ihm fliegen
darf oder sich mit ihm gegen die Unbilden der Witterung schützen darf, jeder
ist verwirkt mit ihr im Tibetteppich. Ach ja, Witterung, wegen des Traums
von der Überflutung bin ich darauf gekommen.

Du kennst doch den Film von der überfluteten Erde, in dem sich die wenigen
Menschen auf fragile selbstgebaute Flossinseln retten? Einer entdeckt Land,
eine heile Bergwelt. Ich habe geträumt, so ein Überlebender zu sein,
gemeinsam mit den Inkas bauen meine Begleiter und ich ein Floss, mit dem wir
durch die überflutete Welt schiffen. Die Nachfahren der Inkas haben
Erfahrungen mit alternativen Lebensformen auf dem Wasser. Es soll auf dem
Titicata-See schwimmende Dörfer geben, die aus Stroh geflochten sind. Für
die Andinos ist eine überschwemmte Erde vermutlich nichts Beunruhigends,
sondern nur ein grösserer Seeunfall, eine Erweiterung ihres Lebensraums.
Halt, da denke ich ungenau. Wie erhalten sie denn das Heu für ihre
schwimmenden Dörfer, wenn alles überschwemmt ist? . Erinnerst Du Dich an das
Schiff in Waterworld, mit dem der Fischmensch über den Ozean segelt? Es war
technisch ausgefeilt, hatte eine Tauchvorrichtung, mit der man sich zu den
überschwemmten Städten auf dem Meeresgrund abseilen konnte, um dort nach
brauchbaren Zivilisationsresten zu suchen. Wie lange hält sich halbweiche
Schalentechnik im Salzwasser? Vermutlich ist er resistent, der
Plastikschrott, entstanden im Schatten junger Mädchenblüte der dritten
industriellen Revolution, er wird länger seine Form behalten als die
Stahlprodukte der verwelkten Mütter der zweiten Revolution. Plastikstoffe,
die wir heute wegwerfen, können für die Noahs nach der kommenden Sintflut
lebenswichtig werden. Habe mir überlegt, dass die Kunststoffsouvenirs aus
den Türkenoperläden in den Vorstädten nach der Überflutung auf den
Weltmeeren treiben: rosarote Flamingos und grüne Elefanten, Plastiktürmatten
mit arabischen Lettern geraten in die Schiffsschrauben der Arche Noah...
Eine Arche Noah, ein verrotteter Öltanker mit Denis Hopper als seemänischer
Napolione kommt in dem Film auch vor, deswegen denke ich an Schrauben.
Erinnerst Du Dich, ob die Überlebenden der Waterworld Bücher haben? Ich
weiss es nicht mehr genau. Wäre für mich wichtig. Du kennst doch die
Behauptung, dass die Buchkultur unsere Gedanken so lenkt, dass wir ständig
mit dem Ende rechnen? Bücher und Texte treiben die Spezialisierung voran und
schärfen die Differenz zwischen Alltag und Phantasie.

Wer liest, möchte immer ein anderer sein. Diese pessimistische Sicht auf die
Buchkultur hat ihre Tücken. Man schreibt Bücher über das Ende der
Buchkultur, befruchtet sich selbst mit dem Gedanken an sein eigenes Ende.
Geistige Onanie kann man das nennen, Herstellung von philosophischem Fusel,
Eierlikör. Bücher können doch Schiffe sein, so wie das Multi-Tasking-Schiff
des Fischmenschen aus Waterworld. Jetzt fällt es mir übrigens ein: Kevin
Costner spielt den Fischmenschen. Bücher und Texte sind Fortbewegungsmittel
und Wohnhäuser, die über die Bewusstseinsseinsmeere der Kulturen driften. An
ihren Steuerrädern sitzen Figuren wie der letzte grosse Inka, Parcival,
Kapitän Ahab und Mohammed. Jetzt geht gerade etwas mit mir durch, ich sollte
diese mail vielleicht gar nicht abschicken, denn nach solch einem Gematsche
mit Bildungsstücken, die auf bröckeligen mediengeschichtlichen Schnitten
serviert werden, kann ich mich bei Dir vielleicht nicht mehr blicken lassen?

Ich bin in Lima übrigens auf eine neue Geldquelle gestossen. Es geht darum,
für die spanische Telefonica, die hier die Netze besitzt, einen Zukunftstest
machen... Wie das genau gehen soll, das ist alles noch unklar, mir ist auch
nicht wohl dabei. Merke aber, dass die Perspektive auf einen künftigen
Verdienst mich lockt. Ich sitze nun mit meinem Laptop in den Anden, geniesse
die Sonne und lasse die Worte durch die Finger gleiten. Mir fällt ein, dass
ich gestern in der Zeitung gelesen habe, dass wieder ein Gletscher in der
Antarktis gekalbt ist. Er war so gross wie der Bodensee. Südseeinseln werden
überschwemmt. Das wird der Tagesrest sein, der in den Traum geraten ist...


(Wieder im Hotel)Ich habe einem Fremdenführer zugehört. Er hat von den
Gedächtnisstricken der Inkas erzählt. Sie haben ihr Riesenreich beherrscht,
indem sie Boten mit Knotenstricken über die Pässe laufen liessen. Es gab
keine Schrift in unserem Sinn. Das Gefühl für Raum und Zeit muss völlig
anders gewesen sein. Wie lässt sich dieser Andersartigkeit erschliessen? Der
erste Schritt ist wohl, dass man lernt, von der eigenen Verfassung
abzusehen. Beim Abstieg ist  mir durch den Kopf gegangen, was der Computer
mit uns anrichtet. Im Computer sind die Befehle und die Objekte über die man
befiehlt in derselben Sprache abgefasst. Das ist so als wären die Worte über
die Worte dieselben wie die Worte über Gegenstände. Ich frage mich, welche
Folgen das hat. Und dann fällt mir noch ein, dass bei Übersetzungen sich der
Sinn eines Textes oder eines Vertrags ändert, wenn man zum Beispiel ein Wort
wie das französische "fonction" nicht mit Beruf, Aufgabe, sondern mit
Funktion, Abbildung übersetzt. Was geschieht bei der Übersetzung von der
Inka-Sprache in europäische? Was geschieht bei der Übersetzung einer
mündlichen Erzählung in einen Text oder bei der Reduktion meiner Gedanken in
einer mail an Dich? Ich will versuchen, die mail von der Rezeption des
Hotels abzuschicken. Sonst schreibe ich dir noch den ganzen Tag über von der
Waterworld, dem Restwasserstreitgebettel auf den letzten Inseln der
Menschen, und verliere meine eigentliche Absicht aus dem Sinn. Aber der
Traum heute nacht nimmt mich sehr gefangen und schwingt mit der Pfauenfeder
einer veränderten Sicht auf die Welt um meine Vorstellungskraft,  die
eminenza di mente. Hast Du noch das Buch mit italienischer Lyrik von mir?
Ich würde jetzt gerne italienisch lesen, vielleicht sogar Petraca. Er soll
ein neues Zeitalter eingeleitet haben, weil er einen hohen Berg (war es der
Mont Blanc?) bestiegen hat und als erster den Blick aus der Höhe auf die
unter ihm liegenden Kulturlandschaft thematisiert haben. Ich habe meine
Schwierigkeit mit diesen Geburtscheinen geistiger Dinge, aber ich würde
gerne wissen, wie sein Verhältnis zur Zeit ist. Ist sein Gedicht
prophetisch, zielt es auf Veränderungen und auf Erlösung ab oder schafft es
einen gedanklichen Freiraum, eine Unabhängigkeit von linearen Vorstellungen.
Vielleicht könnten wir hier eine Akademie einrichten, in der die Ökonomie
der Zwischenräume gelehrt wird, die Nutzung von Zeitraumnischen. Ich würde
gerne mehr für die Allgemeinheit tun, zur Not sogar als Sexöek für
Tageszeitungen, damit meine ich als philosophischer Life Styler, der
ökologische Gedanken mit physischer Wellness verbindet. Ich würde dann auf
einem Zwillingstiger zwischen Auflagenhöhe und Weltverbesserung reiten. Man
muss einfach etwas wagen und nicht schon vorher aus Furcht vor dem Verlust
des Herzensantheils klein beigeben und an seinen eigenen Leisten kleben
bleiben. Einen Granatapfel reitet man so nicht nach Hause.
Jetzt höre ich aber auf, setze mich ohne weiteren Handlungsansatz unter das
Sonnensegel auf der Terrasse des Hotels und ende einfach so meldunleize...

Einfacher gesagt als getan, im Hotel habe ich keinen Anschluss bekommen,
konnte auch nicht meine Diskette vom Hotelcomputer lesen.  Die Nachricht
wird erst an Dich abgehen können, wenn ich wieder in Cusco bin. Dort habe
ich Internetcafes gesehen. Einer dieser Medienarbeitsplätze gegenüber dem
Dom hiess CyberMama Africa.  Die Leute hier nutzen die Ecafes intensiv, das
ist kein Indiz für ein digitales Weltbürgertum, sondern Indiz für eine
Rückkehr in die koloniale Tiefenzeit.  Denn seitdem die Telefonica die Netze
übernommen hat, sind die Tarife für interurbane Telefonate so hoch geworden,
dass sich keiner die Gebühren mehr leisten kann. Sie gehen in die
Cybercafes, um sich zwischen Cusco und Lima auszutauschen. Es ist ein Beweis
für  Vielheitstauglichkeit der sprachbasierten Kommunikation. Unter dem
finanziellen Druck leiten die ärmeren Mittelständler ihren Ausdruck vom
mündlichen Kanal um in den schriftlichen. Der globale Kampf um die
Vorherrschaft in den globalen Netzen wird hier zu einer Talentprobe für den
Medienwechsel vom oralen zum schriftlichen. Die Telefonica macht sich stark
für das kulturelle Erbe. Aber auch das ist peinlich, ich schäme mich, dass
ich ein Europäer bin. Die Telefonica finanziert hier die Renovierung der
spanischen Kathedrale, die auf Grundrissen eines zerstörten Palastes der
letzte Inkafürsten steht. Im Unterschied zu den Inka-Architekturen, die vor
Erdbeben sicher war, hat die Kathedrale Risse, die durch seismische
Bewegungen entstanden sind. Sie zerstören etwas gut Gefügtes, bauen nach
unsicheren architektonischen Regeln eine Kathedrale, die nach wenigen
Jahrhunderten zu verfallen droht und finanzieren die Renovierung mit dem
Verdienst durch die Erhöhung der Telefongebühren. In der Kathedrale ist
übrigens ein Gemälde zu sehen, in dem beim Abendmahl ein Meerschweinchen
serviert wird. Doch genug der Hühnchenrupferei mit der kolonialen Situation.
Ich möchte nach vorne denken und mich nicht in die Schamgebüsche schlagen.
Ein bisschen werde ich hier noch bleiben, bevor ich zurück nach Cusco fahre
und Dir aus dem Internetcafe CyberMama Africa diese Mail sende.