[rohrpost] Einladung zur Eröffnung am 8. März 2002 in der MAE Galerie

MAE Irene Eikmeier eikmeier@mae-berlin.de
Sat, 02 Mar 2002 17:22:18 +0100


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MAE  Galerie
Irene Eikmeier
Dunckerstrasse 2
10437 Berlin
fon - 49 30 47374038
fax - 49 30 47374039
mobil - 0179 6923985
www.mae-berlin.de
eikmeier@mae-berlin.de


Einladung


Juan Pablo Gómez Alvarez                 - Sehen sucht -
Malerei, Videoinstallation, Performance

Eröffnung  Freitag, den 8.3.2002, 18.00 - 21.00 Uhr

Performance  Juan Pablo Gómez Alvarez mit Sandra Becker 01
Freitag, den 12.4.2002, 20.00 Uhr


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

zur Ausstellungseröffnung von Juan Pablo Gómez Alvarez am 8. März 2002
und zur Performance
am 12. April möchte ich Sie und Ihre Freunde sehr herzlich einladen.
Zur Eröffnung wird der Kunsthistoriker Matheos Pontikos einführende
Worte in das Schaffen von Gómez Alvarez sprechen.

Die Kunst von Juan Pablo Goméz Alvarez ist in dieser Ausstellung gleich
mit drei verschiedenen Medien vertreten: Arbeiten auf Papier, Gemälde
und eine Videoinstallation. Thematisch bewegen sie sich im Bereich des
Naturbildes.
Ihnen allen gemeinsam ist eine für die gegenwärtige Kunst ungewöhnlich
lyrische Stimmung, herausragendes Merkmal des Schaffens des
Kolumbianers. Nostalgie und Anmut strahlt aus den kleineren
Papierarbeiten, deren Bildgrund vereinzelt aus alten, an die Ästhetik
des 19. Jahrhunderts erinnernden Materialien besteht. Poesie und
Naturwissenschaft begegnen sich in ihnen, um die Kräfte der Natur teils
symbolisch, teils abbildlich vorzustellen. Kupferspulen, Vektoren,
Vulkane, exotische Tiere verkörpern eine fremde, magische, und doch
nicht vollkommen unbekannte Welt. Die Gemälde kommen dagegen mit großer
Leuchtkraft und sinnlicher Präsenz daher: Farbkompositionen, die vom
Rausch des Naturerlebnisses sprechen.
In der Videoinstallation betrachtet eine Gruppe von Siliconfröschen die
„Zeichnungen“,
die die ins Wasser geträufelte Farbe erzeugt: Der Mensch wird zum
Teilnehmer zweiten Grades. Die Ausstellung handelt von der Möglichkeit,
aber auch von der Unmöglichkeit der Einheit von Mensch und Natur.
(Matheos Pontikos)

Auf Ihr Kommen zu beiden Terminen und während der Ausstellungszeit
freuen wir uns.
Mit herzlichen Grüßen
Irene Eikmeier



Ausstellung vom 8. März - 27. April 2002
Performance am 12. April 2002 um 20.00 Uhr
Öffnungszeiten   Mi - Fr 15 - 20 Uhr   Sa 15 - 18 Uhr   und nach
Vereinbarung


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&nbsp;
<p><font size=+2>MAE</font>&nbsp; Galerie
<br>Irene Eikmeier
<br>Dunckerstrasse 2
<br>10437 Berlin
<br>fon - 49 30 47374038
<br>fax - 49 30 47374039
<br>mobil - 0179 6923985
<br>www.mae-berlin.de
<br>eikmeier@mae-berlin.de
<br>&nbsp;
<p><font size=+2>Einladung</font>
<br>&nbsp;
<p><font size=+2>Juan Pablo G&oacute;mez Alvarez&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;
- Sehen sucht -</font>
<br>Malerei, Videoinstallation, Performance
<p><font size=+1>Er&ouml;ffnung&nbsp; Freitag, den 8.3.2002, 18.00 - 21.00
Uhr</font>
<p><font size=+1>Performance&nbsp; Juan Pablo G&oacute;mez Alvarez mit
Sandra Becker 01</font>
<br><font size=+1>Freitag, den 12.4.2002, 20.00 Uhr</font>
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<p>Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
<p>zur Ausstellungser&ouml;ffnung von Juan Pablo G&oacute;mez Alvarez am
8. M&auml;rz 2002 und zur Performance
<br>am 12. April m&ouml;chte ich Sie und Ihre Freunde sehr herzlich einladen.
<br>Zur Er&ouml;ffnung wird der Kunsthistoriker Matheos Pontikos einf&uuml;hrende
Worte in das Schaffen von G&oacute;mez Alvarez sprechen.
<p>Die Kunst von Juan Pablo Gom&eacute;z Alvarez ist in dieser Ausstellung
gleich mit drei verschiedenen Medien vertreten: Arbeiten auf Papier, Gem&auml;lde
und eine Videoinstallation. Thematisch bewegen sie sich im Bereich des
Naturbildes.
<br>Ihnen allen gemeinsam ist eine f&uuml;r die gegenw&auml;rtige Kunst
ungew&ouml;hnlich lyrische Stimmung, herausragendes Merkmal des Schaffens
des Kolumbianers. Nostalgie und Anmut strahlt aus den kleineren Papierarbeiten,
deren Bildgrund vereinzelt aus alten, an die &Auml;sthetik des 19. Jahrhunderts
erinnernden Materialien besteht. Poesie und Naturwissenschaft begegnen
sich in ihnen, um die Kr&auml;fte der Natur teils symbolisch, teils abbildlich
vorzustellen. Kupferspulen, Vektoren, Vulkane, exotische Tiere verk&ouml;rpern
eine fremde, magische, und doch nicht vollkommen unbekannte Welt. Die Gem&auml;lde
kommen dagegen mit gro&szlig;er Leuchtkraft und sinnlicher Pr&auml;senz
daher: Farbkompositionen, die vom Rausch des Naturerlebnisses sprechen.
<br>In der Videoinstallation betrachtet eine Gruppe von Siliconfr&ouml;schen
die „Zeichnungen“,
<br>die die ins Wasser getr&auml;ufelte Farbe erzeugt: Der Mensch wird
zum Teilnehmer zweiten Grades. Die Ausstellung handelt von der M&ouml;glichkeit,
aber auch von der Unm&ouml;glichkeit der Einheit von Mensch und Natur.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;
(Matheos Pontikos)
<p>Auf Ihr Kommen zu beiden Terminen und w&auml;hrend der Ausstellungszeit
freuen wir uns.
<br>Mit herzlichen Gr&uuml;&szlig;en
<br>Irene Eikmeier
<br>&nbsp;
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<p>Ausstellung vom 8. M&auml;rz - 27. April 2002
<br>Performance am 12. April 2002 um 20.00 Uhr
<br>&Ouml;ffnungszeiten&nbsp;&nbsp; Mi - Fr 15 - 20 Uhr&nbsp;&nbsp; Sa
15 - 18 Uhr&nbsp;&nbsp; und nach Vereinbarung
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