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Post Pol Berlin
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Mon, 04 Mar 2002 23:15:31 +0100
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-----------------------------------------------------M=E4rz 2002
> > > > POLARPOSITION 02 >
--------------------------------- Jetzt anschauen:
die zweite Ausgabe von Polarposition, dem Magazin von Pol Berlin.
http://www.polarposition.com
Wir zeigen die zweite virtuelle Ausstellung zum Thema
"Erkundungen im bekannten Terrain"
mit Arbeiten von Ulrike Heydenreich, Lucie Stahl, Alexander Voigt und
Stefan Winkler.
Viel Spass!
Stefanie Klekamp Natascha Rossi Leonie Weber
POL BERLIN
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http://www.polberlin.com
mailto:post@polberlin.com
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Wenn Sie die Pol Berlin Einladungen in Zukunft nicht mehr erhalten wollen,
schicken Sie eine Mail an: unsubscribe@polberlin.com
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Polarposition 02
03/2002
Expeditionen im bekanntem Terrain
Die aktuelle Ausgabe des Magazins Polarpostion tr=E4gt den Titel "Expeditione=
n
im bekannten Terrain". Was bewegt K=FCnstler, sich gegenw=E4rtig mit Landschaft
zu besch=E4ftigen?
Das Verh=E4ltnis zwischen menschlicher Zivilisation und der wilden Natur hat
in den letzten Jahrhunderten eine Umkehrung erfahren. War die Natur fr=FCher
eine Gewalt, gegen die es sich durchzusetzen galt, ist sie heute zur
"Umwelt" geworden und ist ein vor den =DCbeln der Konsumgesellschaft zu
besch=FCtzendes Wesen.
Begriffe wie "Naturdenkmal" dokumentieren, dass der Verlust der Natur schon
akzeptiert ist und Landschaften, die in einem m=F6glichst urspr=FCnglichen
Zustand erhalten sind, nun an sie erinnern sollen. Mit dem Fortschritt der
Zerst=F6rung gibt es also eine R=FCckbesinnung. Die f=FCnf in Polarposition
vertretenen K=FCnstler begeben sich auf "Expeditionen im bekannten Terrain",
forschen, intervenieren und kommentieren. Sie dokumentieren Naturgewalten,
vermessen Landschaften, stecken sich ihr Gebiet ab oder funktionieren
Zivilisationsm=FCll zur Campingausr=FCstung um.
Lucie Stahl macht sich mit einem aus auf der Strasse gefundenen defekten
Regenschirmen gebauten Zelt auf eine Reise in die schottische
Seenlandschaft.
Die Sehnsucht nach Naturerfahrung paart sich mit einer ironischen Sicht auf
die =DCberreste der menschlichen Zivilisation.
F=FCr Ulrike Heydenreich war der Aufbruch in die USA, dieses Land der
unbegrenzten weiten Landschaften, Anlass, sich an eine besondere Art der
Landvermessung zu machen. Das Fragment einer topografischen Karte von einer
unbekannten Region machte sie zur Grundlage ihrer Installation
"Reisebegleiter Wegbereiter". Als Ann=E4herung an die neue Heimat n=E4hte sie i=
n
obszessiver Handarbeit reliefartige Picknickdecken, die ausgerollt zu einer
raumgreifenden Installation werden, zusammengerollt aber den Charakter eine=
s
Reisekunstwerkes haben.
Die Fahnen von Alexander Voigt sind aus benutzten Verpackungsfolien und
Plastikt=FCten gen=E4ht. Farbfl=E4chen, Schriftz=FCge und Symbole werden
collageartig kombiniert. Er stellt die Fahnen, die er als Symbole und
Symboltr=E4ger unserer Kultur sieht, in der Landschaft auf und fordert den
Betrachter seiner Arbeit dazu auf, sich selbst aufzumachen und sein Land zu
finden und abzustecken. Einzelne Fahnen k=F6nnen f=FCr einen Preis von 5,- Euro
erstanden werden.
Stefan Winklers fotorealistische Bilder eines Vulkans zeigen seine
Naturformen vor und nach der Erruption. Obwohl sie so sachlich und n=FCchtern
dargestellt sind vermitteln sie ein Bild von kaum vorstellbarer Naturgewalt=
.
Der Architekt Thorsten Dame entwarf das Geb=E4ude f=FCr diese virtuelle
Ausstellung. Angelehnt an das Landschaftsthema entstand ein Entwurf, der im
Innenraum den Bezug der umgebenden Landschaft sucht und durch eine
grossformatige Befensterung eine Verbindung zwischen Innen und Aussen
herstellt. Die L-Form des Grundrisses erlaubt den Blick aus dem Haus in das
Haus, ein Blickwinkel, von dem sozusagen Innen und Aussen gleichzeitig zu
sehen ist.
Der Mittelpunkt des "Pol-Hauses" zitiert den Hauptraum des Goldman-Hauses,
das in den 50er Jahren in den USA vom Architekten Richard Neutra gebaut
wurde.
Pol Berlin
Pol Berlin ist ein von K=FCnstlern f=FCr K=FCnstler initiiertes Projekt, das es
sich zum Ziel gesetzt hat, an neuen organisatorischen Strukturen f=FCr Kunst
zu arbeiten. Pol Berlin sucht Raum und =D6ffentlichkeit f=FCr Kunst und versuch=
t
eine neue Plattform zu schaffen, die Austausch und Zusammenarbeit von
K=FCnstlern erm=F6glicht.
Pol Berlin arbeitet auf verschiedenen Ebenen. Eine Plattform ist das
Internet, auf den Seiten polberlin.com und polarposition.com werden Inhalte
ver=F6ffentlicht: polberlin.com fungiert als Informationsplattform f=FCr alle
Aktivit=E4ten von Pol Berlin, zeigt aktuelle Arbeiten, stellt die K=FCnstler,
die Initiatoren und das Projekt vor.
Polarposition.com erscheint regelm=E4ssig als Internetmagazin. In
Zusammenarbeit mit Architekten werden Galerier=E4ume entworfen, die mit
virtuellen Ausstellungen bespielt werden. Die Ausstellungen widmen sich
verschiedenen Themen und stellen die K=FCnstler von Pol Berlin vor.
Ein n=E4chster Schritt ist das Organisieren von Ausstellungen im realen Raum,
zun=E4chst mit zentralem Fokus Berlin. Es werden Freir=E4ume in der Stadt
gesucht, in unterschiedlichem Kontext wird f=FCr begrenzte Zeit der Pol Berli=
n
Ausstellungsraum entstehen und wieder verschwinden.
Vorgesehen sind sowohl Kooperationen mit existierenden Projekten und
Ausstellungsr=E4umen als auch das Nutzen von Orten, die nicht im
k=FCnstlerischen Zusammenhang stehen.
----------- English version
--------------------------------------------------
-----------------------------------------------------march 2002
out now:
the second edition of polarposition, the Pol Berlin magazine.
http://www.polarposition.com
We present the virtual exhibition "Expeditionen im bekanntem Terrain"
(Expeditions in Familiar Terrain) with works of Ulrike Heydenreich, Lucie
Stahl, Alexander Voigt and Stefan Winkler.
Have fun!
Stefanie Klekamp Natascha Rossi Leonie Weber
---------------------------------------------------------------------------=
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Polarposition 02
03/2002
Expeditionen im bekanntem Terrain (Expeditions in Familiar Terrain)
The title of the new edition of the magazine Polarposition is "Expeditions
in Familiar Terrain". Landscape - what makes artists at present times
consider landscape still worth artistic interest?
The relationship between human civilization and nature went through a
radical change in the last centuries. Whereas nature used to be a powerful
force people had to fight against in a struggle for life, it is now
represented by the word "environment" and is a creature that has to be
protected from the evil of the society of consumerism.
Words like "natural monument" document that we have already accepted the
loss of nature, and landscapes that are preserved close to their original
state are supposed to remind us of it now. With the progress of the
destruction there is
a growing consciousness. The five artists represented in the edition of
Polarpostion proceed to go on an expedition on "familiar terrain". They
research, intervene and comment; they document the forces of nature, survey
landscapes, mark their territory or convert trash into camping equipment.
Lucie Stahl goes on a trip to the Scottish Lake District with a tent made
from broken umbrellas she found on the street. The longing for the
experience of nature combines with an ironic view of the remains of human
civilisation.
For Ulrike Heydenreich, the move to the US, this land of endless wide
landscapes, was the motive to start a special kind of land measuring. She
made a fragment of a topographical map of an unknown region the basis of he=
r
installation "Reisebegleiter Wegbereiter" (travel companion/ground
preparer).
To approach her new home she had sewn relief picnic blankets in obsessive
hand work, which when spread out have become a spacious installation, rolle=
d
up they have the character of a piece of travel art.
The flags of Alexander Voigt are sewn from used packaging foil and plastic
bags. Colours, characters and symbols are combined as collages. He
installs the flags, which he sees as signs and vehicles of symbols of our
society, in the landscape and also asks the visitor to proceed to go find
their land and mark it with a flag. Flags can be bought for 5 euro each.
Stefan Winklers realistic paintings of a volcano show its natural shape
before and after the eruption. Though they are shown in a very realistic an=
d
plain way, they show a picture of forces of nature that are hard to imagine=
.
The virtual building was designed by Architect Thorsten Dame.
Pol Berlin
Pol Berlin is a project initiated by artists. Its aim is to work on new
organizational structures for art. Pol Berlin wants more space and public
for art and tries to establish a new platform that enables artists to
exchange ideas and work cooperatively.
Pol Berlin works on different levels: one of them is the Internet. At
polberlin.com and polarposition.com Pol Berlin publishes Information.
Polberlin.com gives you information on all activities; it introduces the
artists, initiators and the project in general. Polarposition regularly
comes out as an Internet magazine. In collaboration with different
architects we design gallery spaces for different virtual exhibitions. The
exhibitions deal with varying issues and introduce the artists of Pol
Berlin.
The next step is the organization of exhibitions in real space, for the
moment with central focus on Berlin. Empty spaces of various contexts in th=
e
city will be sought, for a certain time a Pol Berlin Gallery will be create=
d
and then vanish after the exhibition. We plan to collaborate with already
existing gallery projects as well as to use spaces that have not been used
in an art context before.
--MS_Mac_OE_3098128531_162525_MIME_Part
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die zweite Ausgabe von <B>Polarposition</B>, dem Magazin von Pol Berlin. <B=
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Wir zeigen die zweite virtuelle Ausstellung zum Thema <BR>
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<FONT COLOR=3D"#660000"><B>"Erkundungen im bekannten Terrain"</B></=
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mit Arbeiten von Ulrike Heydenreich, Lucie Stahl, Alexander Voigt und=
Stefan Winkler. <BR>
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Viel Spass! <BR>
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<FONT COLOR=3D"#CC9966">Stefanie Klekamp Natascha Rossi Leo=
nie Weber</FONT> <BR>
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mailto:post@polberlin.com<BR>
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Wenn Sie die Pol Berlin Einladungen in Zukunft nicht mehr erhalten wollen,<=
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schicken Sie eine Mail an: <FONT COLOR=3D"#0000FF"><U>unsubscribe@polberlin.c=
om<BR>
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<B>Polarposition 02<BR>
03/2002<BR>
Expeditionen im bekanntem Terrain<BR>
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</B>Die aktuelle Ausgabe des Magazins Polarpostion tr=E4gt den Titel "Ex=
peditionen im bekannten Terrain". Was bewegt K=FCnstler, sich gegenw=E4rtig=
mit Landschaft zu besch=E4ftigen?<BR>
<BR>
Das Verh=E4ltnis zwischen menschlicher Zivilisation und der wilden Natur hat =
in den letzten Jahrhunderten eine Umkehrung erfahren. War die Natur fr=FCher e=
ine Gewalt, gegen die es sich durchzusetzen galt, ist sie heute zur "Um=
welt" geworden und ist ein vor den =DCbeln der Konsumgesellschaft zu besc=
h=FCtzendes Wesen.<BR>
Begriffe wie "Naturdenkmal" dokumentieren, dass der Verlust der N=
atur schon akzeptiert ist und Landschaften, die in einem m=F6glichst urspr=FCngl=
ichen Zustand erhalten sind, nun an sie erinnern sollen. Mit dem Fortschritt=
der Zerst=F6rung gibt es also eine R=FCckbesinnung. Die f=FCnf in Polarposition v=
ertretenen K=FCnstler begeben sich auf "Expeditionen im bekannten Terrain=
", forschen, intervenieren und kommentieren. Sie dokumentieren Naturgew=
alten, vermessen Landschaften, stecken sich ihr Gebiet ab oder funktionieren=
Zivilisationsm=FCll zur Campingausr=FCstung um.<BR>
<I>Lucie Stahl</I> macht sich mit einem aus auf der Strasse gefundenen defe=
kten Regenschirmen gebauten Zelt auf eine Reise in die schottische Seenlands=
chaft. <BR>
Die Sehnsucht nach Naturerfahrung paart sich mit einer ironischen Sicht auf=
die =DCberreste der menschlichen Zivilisation.<BR>
F=FCr <I>Ulrike Heydenreich</I> war der Aufbruch in die USA, dieses Land der =
unbegrenzten weiten Landschaften, Anlass, sich an eine besondere Art der Lan=
dvermessung zu machen. Das Fragment einer topografischen Karte von einer unb=
ekannten Region machte sie zur Grundlage ihrer Installation "Reisebegle=
iter Wegbereiter". Als Ann=E4herung an die neue Heimat n=E4hte sie in obsze=
ssiver Handarbeit reliefartige Picknickdecken, die ausgerollt zu einer raumg=
reifenden Installation werden, zusammengerollt aber den Charakter eines Reis=
ekunstwerkes haben.<BR>
Die Fahnen von <I>Alexander Voigt</I> sind aus benutzten Verpackungsfolien =
und Plastikt=FCten gen=E4ht. Farbfl=E4chen, Schriftz=FCge und Symbole werden collage=
artig kombiniert. Er stellt die Fahnen, die er als Symbole und Symboltr=E4ger =
unserer Kultur sieht, in der Landschaft auf und fordert den Betrachter seine=
r Arbeit dazu auf, sich selbst aufzumachen und sein Land zu finden und abzus=
tecken. Einzelne Fahnen k=F6nnen f=FCr einen Preis von 5,- Euro erstanden werden=
. <BR>
<I>Stefan Winkler</I>s fotorealistische Bilder eines Vulkans zeigen seine N=
aturformen vor und nach der Erruption. Obwohl sie so sachlich und n=FCchtern d=
argestellt sind vermitteln sie ein Bild von kaum vorstellbarer Naturgewalt. =
<BR>
Der Architekt <I>Thorsten Dame</I> entwarf das Geb=E4ude f=FCr diese virtuelle =
Ausstellung. Angelehnt an das Landschaftsthema entstand ein Entwurf, der im =
Innenraum den Bezug der umgebenden Landschaft sucht und durch eine grossform=
atige Befensterung eine Verbindung zwischen Innen und Aussen herstellt. Die =
L-Form des Grundrisses erlaubt den Blick aus dem Haus in das Haus, ein Blick=
winkel, von dem sozusagen Innen und Aussen gleichzeitig zu sehen ist.<BR>
Der Mittelpunkt des "Pol-Hauses" zitiert den Hauptraum des Goldma=
n-Hauses, das in den 50er Jahren in den USA vom Architekten Richard Neutra g=
ebaut wurde.<BR>
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<B>Pol Berlin</B> <BR>
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Pol Berlin ist ein von K=FCnstlern f=FCr K=FCnstler initiiertes Projekt, das es s=
ich zum Ziel gesetzt hat, an neuen organisatorischen Strukturen f=FCr Kunst zu=
arbeiten. Pol Berlin sucht Raum und =D6ffentlichkeit f=FCr Kunst und versucht e=
ine neue Plattform zu schaffen, die Austausch und Zusammenarbeit von K=FCnstle=
rn erm=F6glicht.<BR>
<BR>
Pol Berlin arbeitet auf verschiedenen Ebenen. Eine Plattform ist das Intern=
et, auf den Seiten polberlin.com und polarposition.com werden Inhalte ver=F6ff=
entlicht: polberlin.com fungiert als Informationsplattform f=FCr alle Aktivit=E4=
ten von Pol Berlin, zeigt aktuelle Arbeiten, stellt die K=FCnstler, die Initia=
toren und das Projekt vor.<BR>
Polarposition.com erscheint regelm=E4ssig als Internetmagazin. In Zusammenarb=
eit mit Architekten werden Galerier=E4ume entworfen, die mit virtuellen Ausste=
llungen bespielt werden. Die Ausstellungen widmen sich verschiedenen Themen =
und stellen die K=FCnstler von Pol Berlin vor.<BR>
<BR>
Ein n=E4chster Schritt ist das Organisieren von Ausstellungen im realen Raum,=
zun=E4chst mit zentralem Fokus Berlin. Es werden Freir=E4ume in der Stadt gesuc=
ht, in unterschiedlichem Kontext wird f=FCr begrenzte Zeit der Pol Berlin Auss=
tellungsraum entstehen und wieder verschwinden.<BR>
Vorgesehen sind sowohl Kooperationen mit existierenden Projekten und Ausste=
llungsr=E4umen als auch das Nutzen von Orten, die nicht im k=FCnstlerischen Zusa=
mmenhang stehen.<BR>
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the second edition of polarposition, the Pol Berlin magazine. <BR>
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<FONT COLOR=3D"#0000FF"><U>http://www.polarposition.com<BR>
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We present the virtual exhibition "<B>Expeditionen im bekanntem Terrai=
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ch, Lucie Stahl, Alexander Voigt and Stefan Winkler. <BR>
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Have fun!<BR>
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<FONT COLOR=3D"#CC9966">Stefanie Klekamp Natascha Rossi &nb=
sp;Leonie Weber</FONT> <BR>
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Polarposition 02<BR>
03/2002<BR>
Expeditionen im bekanntem Terrain (Expeditions in Familiar Terrain)<BR>
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The title of the new edition of the magazine Polarposition is "E=
xpeditions in Familiar Terrain". Landscape - what makes artists at pres=
ent times consider landscape still worth artistic interest?<BR>
The relationship between human civilization and nature went through a radic=
al change in the last centuries. Whereas nature used to be a powerful force =
people had to fight against in a struggle for life, it is now represented by=
the word "environment" and is a creature that has to be protected=
from the evil of the society of consumerism.<BR>
Words like "natural monument" document that we have already accep=
ted the loss of nature, and landscapes that are preserved close to their ori=
ginal state are supposed to remind us of it now. With the progress of the de=
struction there is<BR>
a growing consciousness. The five artists represented in the edition of Pol=
arpostion proceed to go on an expedition on "familiar terrain". Th=
ey research, intervene and comment; they document the forces of nature, surv=
ey landscapes, mark their territory or convert trash into camping equipment.=
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Lucie Stahl goes on a trip to the Scottish Lake District with a tent made f=
rom broken umbrellas she found on the street. The longing for the experience=
of nature combines with an ironic view of the remains of human civilisation=
.<BR>
For Ulrike Heydenreich, the move to the US, this land of endless wide lands=
capes, was the motive to start a special kind of land measuring. She made a =
fragment of a topographical map of an unknown region the basis of her instal=
lation "Reisebegleiter Wegbereiter" (travel companion/ground prepa=
rer).<BR>
To approach her new home she had sewn relief picnic blankets in obsessive h=
and work, which when spread out have become a spacious installation, rolled =
up they have the character of a piece of travel art.<BR>
The flags of Alexander Voigt are sewn from used packaging foil and plastic =
bags. Colours, characters and symbols are combined as collages. =
He installs the flags, which he sees as signs and vehicles of symbols of our=
society, in the landscape and also asks the visitor to proceed to go find t=
heir land and mark it with a flag. Flags can be bought for 5 euro each=
. <BR>
Stefan Winklers realistic paintings of a volcano show its natural shape bef=
ore and after the eruption. Though they are shown in a very realistic and pl=
ain way, they show a picture of forces of nature that are hard to imagine.<B=
R>
The virtual building was designed by Architect Thorsten Dame.<BR>
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<B>Pol Berlin<BR>
</B><BR>
Pol Berlin is a project initiated by artists. Its aim is to work on new org=
anizational structures for art. Pol Berlin wants more space and public for a=
rt and tries to establish a new platform that enables artists to exchange id=
eas and work cooperatively.<BR>
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Pol Berlin works on different levels: one of them is the Internet. At polbe=
rlin.com and polarposition.com Pol Berlin publishes Information. Polberlin.c=
om gives you information on all activities; it introduces the artists, initi=
ators and the project in general. Polarposition regularly comes out as an In=
ternet magazine. In collaboration with different architects we design galler=
y spaces for different virtual exhibitions. The exhibitions deal with varyin=
g issues and introduce the artists of Pol Berlin.<BR>
The next step is the organization of exhibitions in real space, for the mom=
ent with central focus on Berlin. Empty spaces of various contexts in the ci=
ty will be sought, for a certain time a Pol Berlin Gallery will be created a=
nd then vanish after the exhibition. We plan to collaborate with already exi=
sting gallery projects as well as to use spaces that have not been used in a=
n art context before.<BR>
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