[rohrpost] Das Depot-Programm in der Woche von 11. bis 17. November
depot@depot.or.at
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Sat, 9 Nov 2002 17:15:43 +0100
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Liebe FreundInnen des Depot,
sehr geehrte PartnerInnen,
in der Anlage erhalten Sie das Programm des Depot in der kommenden Woche.
Vor-Wahl ist - nach der Kulturpolitik-Diskussion im Depot in dieser
Woche - weiterhin ein Thema: die IG Kultur Wien veranstaltet eine
Diskussion zur Lage der freien Kulturszene in Wien mit PolitikerInnen
der Gr=FCnen, der =D6VP und der SP=D6 (Mittwoch).
Einen Tag sp=E4ter l=E4dt das Depot gemeinsam mit dem BEIGEWUM
NationalratskandidatInnen der SP=D6 und der Gr=FCnen zum Hearing. Dabei
geht es um die Frage, was ein Wahlerfolg der beiden
Oppositionsparteien bedeuten k=F6nnte.
Am Freitag findet der f=FCr dieses Jahr letzte MQ-Rundgang mit Georg
Sch=F6llhammer statt. Um Anmeldungen wird gebeten.
Auf einen Besuch freut sich das
Depot-Team
Dienstag, 12. November, 19.00
=46orum ATTAC
Quer durch Europa versuchen Regierungen Dienstleistungen zu
privatisieren, Pensionen und Sozialleistungen zu senken. Der
Gesundheits- und Bildungsbereich, die Wasserversorgung, und der
=F6ffentliche Verkehr sollen zunehmend am Profit ausgerichtet werden.
Angeblicher Sachzwang regiert die Politik, das Dasein wird zur Ware.
Doch der Protest w=E4chst. Porto Alegre und das Europ=E4ische Sozialforum
in Florenz sind lebhafter Aus-druck einer st=E4rker werdenden
weltweiten Gegenbewegung.
ATTAC ist Teil davon und setzt sich in seiner Kampagne gegen das GATS
(Dienstleistungsabkommen der WTO) gemeinsam mit vielen anderen f=FCr
die Demokratisierung und St=E4rkung der Da-seinsvorsorge ein.
Mittwoch, 13. November, 14.30 bis 17.00
Reisen: Klischee und Wirklichkeit
Workshop
Welches Bild der =93Entwicklungsl=E4nder" wird in den Reisemedien
vermittelt und wie wirkt es sich auf das Verhalten der Urlau-berInnen
und den Tourismus aus? Der Reisejournalismus dient vorwiegend zur
Verkaufsf=F6rderung. Aber k=F6nnte mit ihm nicht auch eine
Sensibilisierung f=FCr soziopolitische Zusammenh=E4nge geschaffen werden?
Christina Dany, CR Reisemagazin
Thomas Rottenberg, Der Standard
Dr. Irmgard Strach-Kirchner, CR S=FCdwind-Magazin
Ulla Schickling, Frankfurter Rundschau
Moderation: Helga Neumayer, Frauensolidarit=E4t
Eine Veranstaltung gemeinsam mit respect - Zentrum f=FCr Tourismus und
Entwicklung, in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium f=FCr
Journalistenausbildung. Anmeldung: hefel@respect.at
Mittwoch, 13. November, 19.00
=46orum Augustin
Eine Gruppe rund um die Stra=DFenzeitung Augustin schl=E4gt vor, das
angeblich Ungl=FCck bringende Datum =93Freitag, der 13." zu nutzen, um
auf die Situation der Unterprivilegierten, Marginalisierten und
Ausgeschlossenen aufmerksam zu machen. Treffen f=FCr InteressentInnen
an Ma=DFnahmen f=FCr den n=E4chsten Freitag, den 13. im Dezember (im
Depot-Caf=E9).
Mittwoch, 13. November, 19.00
Rien ne va plus - Nichts geht mehr?
Zur Lage der freien Kulturszene in Wien
Podiumsdiskussion der IG Kultur Wien
Trotz des h=F6chsten Kulturbudgets in der Geschichte der Stadt Wien ist
laut MA 7 im Juni schon kaum Geld f=FCr die Fiinanzierung von Projekten
aus der freien Kulturszene verf=FCgbar. Im Oktober ist die Aussicht auf
=46inanzierung von Investitions- und Strukturkosten f=FCr das n=E4chste
Jahr gleich null. Ist dies Abbild der Realit=E4t oder Abbild einer
beabsichtigten Vorgehensweise?
Marie Ringler, Kultursprecherin der Wiener Gr=FCnen
Ernst Woller, Vorsitzender des Kulturausschusses und Kultursprecher
der Wiener SP=D6
Peter Marboe, Stadtrat der =D6VP
Moderation: Andrea Schurian, ORF
Donnerstag, 14. November, 20.00
Anspruch und Wirklichkeit? Oder:
Was d=FCrfen wir uns von einer rot-gr=FCnen Regierung erwarten?
Ein Vorwahl-Hearing
VertreterInnen des BEIGEWUM, ATTAC und des Sozialstaatsvolksbegehrens
fragen Nationalratskandidaten der SP=D6 und der Gr=FCnen, was sie sich
von einer allf=E4lligen Regierungsbeteiligung dieser Parteien erwarten
k=F6nnen.
Soziale Bewegungen haben in den letzten Jahren - insbesondere w=E4hrend
der Regierungszeit von Blau/Schwarz - wesentliche Schwachstellen in
der Wirtschafts- und Sozialpolitik aufgezeigt: Die einseitige
Orientierung in der Budgetpolitik auf einen Fetisch =93Nulldefizit",
die zunehmende Entlastung von Verm=F6gensbesitzerInnen, den R=FCckzug des
Staates aus wesentlichen Politikbereichen, die Benachteiligungen von
=46rauen am Arbeitsmarkt etc. Sowohl die SP=D6 als auch die Gr=FCnen haben
sich in den letzten Jahren der Opposition stark mit den Anliegen
dieser Organisationen solidarisch erkl=E4rt und sie teilweise zu ihren
eigenen gemacht. Die Frage ist, was von dieser Unterst=FCtzung auch
nach einem m=F6glichen Wahlerfolg =FCbrig bleibt und welche Ideen es zur
Umsetzung dieser Anliegen gibt.
Dazu befragen:
Christine Mayrhuber, Obfrau des BEIGEWUM
Sieglinde Rosenberger, Mit-Initiatorin des Sozialstaatsvolksbegehrens
Christian Felber, ATTAC Vorstandsmitglied
Vertreter der SP=D6 und der Gr=FCnen:
Markus Marterbauer, Kandidat f=FCr die SP=D6 zum NR
Bruno Rossmann, Kandidat f=FCr die Gr=FCnen zum NR
Moderation: Christa Schlager, BEIGEWUM Vorstand
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem BEIGEWUM (Beirat f=FCr
gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen)
=46reitag, 15. November, 15.00
Der andere MQ-Rundgang
Das Museumsquartier bietet seit Jahren F=FChrungen an, die das Areal
von seiner besten Seite zeigen. Es g=E4be nat=FCrlich auch die
M=F6glichkeit, alles d=FCster und dunkel zu zeichnen. Und es gibt die
Chance, an einer F=FChrung teilzunehmen, die unterschiedliche Aspekte
gegeneinander abw=E4gt und urspr=FCngliche Absichten und Entwicklungen
mit den Ergebnissen heute in ein Verh=E4ltnis setzt.
Georg Sch=F6llhammer, springerin, Wien.
Die Teilnahme an der F=FChrung ist kostenlos. Anmeldung unter 522 76 13
oder depot@depot.or.at. Treffpunkt: Depot, Breitegasse 3.
--
Depot
Breitegasse 3
1070 Wien
T: 01/522 76 13
=46: 01/522 66 42
www.depot.or.at
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Novemb</title></head><body>
<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">Liebe FreundInnen des
Depot,</font></div>
<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">sehr geehrte
PartnerInnen,</font></div>
<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000"><br></font></div>
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<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">in der Anlage erhalten Sie
das Programm des Depot in der kommenden Woche.</font></div>
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<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">Vor-Wahl ist - nach der
Kulturpolitik-Diskussion im Depot in dieser Woche - weiterhin ein
Thema: die IG Kultur Wien veranstaltet eine Diskussion zur Lage der
freien Kulturszene in Wien mit PolitikerInnen der Gr=FCnen, der =D6VP
und der SP=D6 (Mittwoch).</font></div>
<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">Einen Tag sp=E4ter l=E4dt
das Depot gemeinsam mit dem BEIGEWUM NationalratskandidatInnen der SP=D6
und der Gr=FCnen zum Hearing. Dabei geht es um die Frage, was ein
Wahlerfolg der beiden Oppositionsparteien bedeuten
k=F6nnte.</font></div>
<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">Am Freitag findet der
f=FCr dieses Jahr letzte MQ-Rundgang mit Georg Sch=F6llhammer statt. Um
Anmeldungen wird gebeten.</font></div>
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<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">Auf einen Besuch freut
sich das</font></div>
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<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">Depot-Team</font></div>
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<div><font face=3D"Helvetica" color=3D"#000000">Dienstag, 12. November,
19.00<br>
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Quer durch Europa versuchen Regierungen Dienstleistungen zu
privatisieren, Pensionen und Sozialleistungen zu senken. Der
Gesundheits- und Bildungsbereich, die Wasserversorgung, und der
=F6ffentliche Verkehr sollen zunehmend am Profit ausgerichtet werden.
Angeblicher Sachzwang regiert die Politik, das Dasein wird zur Ware.
Doch der Protest w=E4chst. Porto Alegre und das Europ=E4ische
Sozialforum in Florenz sind lebhafter Aus-druck einer st=E4rker
werdenden weltweiten Gegenbewegung.<br>
ATTAC ist Teil davon und setzt sich in seiner Kampagne gegen das GATS
(Dienstleistungsabkommen der WTO) gemeinsam mit vielen anderen f=FCr
die Demokratisierung und St=E4rkung der Da-seinsvorsorge
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Mittwoch, 13. November, 14.30 bis 17.00<br>
Reisen: Klischee und Wirklichkeit<br>
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Welches Bild der =93Entwicklungsl=E4nder" wird in den Reisemedien
vermittelt und wie wirkt es sich auf das Verhalten der Urlau-berInnen
und den Tourismus aus? Der Reisejournalismus dient vorwiegend zur
Verkaufsf=F6rderung. Aber k=F6nnte mit ihm nicht auch eine
Sensibilisierung f=FCr soziopolitische Zusammenh=E4nge geschaffen
werden?<br>
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Christina Dany, CR Reisemagazin<br>
Thomas Rottenberg, Der Standard<br>
Dr. Irmgard Strach-Kirchner, CR S=FCdwind-Magazin<br>
Ulla Schickling, Frankfurter Rundschau<br>
Moderation: Helga Neumayer, Frauensolidarit=E4t<br>
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Eine Veranstaltung gemeinsam mit respect - Zentrum f=FCr Tourismus
und Entwicklung, in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium f=FCr
Journalistenausbildung. Anmeldung:<u> hefel@respect.at</u></font><br>
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</u>Mittwoch, 13. November, 19.00<br>
=46orum Augustin<br>
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Eine Gruppe rund um die Stra=DFenzeitung Augustin schl=E4gt vor, das
angeblich Ungl=FCck bringende Datum =93Freitag, der 13." zu nutzen,
um auf die Situation der Unterprivilegierten, Marginalisierten und
Ausgeschlossenen aufmerksam zu machen. Treffen f=FCr InteressentInnen
an Ma=DFnahmen f=FCr den n=E4chsten Freitag, den 13. im Dezember (im
Depot-Caf=E9).</font><br>
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Mittwoch, 13. November, 19.00<br>
Rien ne va plus - Nichts geht mehr?<br>
Zur Lage der freien Kulturszene in Wien<br>
Podiumsdiskussion der IG Kultur Wien<br>
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Trotz des h=F6chsten Kulturbudgets in der Geschichte der Stadt Wien
ist laut MA 7 im Juni schon kaum Geld f=FCr die Fiinanzierung von
Projekten aus der freien Kulturszene verf=FCgbar. Im Oktober ist die
Aussicht auf Finanzierung von Investitions- und Strukturkosten f=FCr
das n=E4chste Jahr gleich null. Ist dies Abbild der Realit=E4t oder
Abbild einer beabsichtigten Vorgehensweise?<br>
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Marie Ringler, Kultursprecherin der Wiener Gr=FCnen<br>
Ernst Woller, Vorsitzender des Kulturausschusses und Kultursprecher
der Wiener SP=D6<br>
Peter Marboe, Stadtrat der =D6VP<br>
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Moderation: Andrea Schurian, ORF<br>
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Donnerstag, 14. November, 20.00<br>
Anspruch und Wirklichkeit? Oder:<br>
Was d=FCrfen wir uns von einer rot-gr=FCnen Regierung erwarten?<br>
Ein Vorwahl-Hearing<br>
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VertreterInnen des BEIGEWUM, ATTAC und des Sozialstaatsvolksbegehrens
fragen Nationalratskandidaten der SP=D6 und der Gr=FCnen, was sie sich
von einer allf=E4lligen Regierungsbeteiligung dieser Parteien erwarten
k=F6nnen.<br>
Soziale Bewegungen haben in den letzten Jahren - insbesondere
w=E4hrend der Regierungszeit von Blau/Schwarz - wesentliche
Schwachstellen in der Wirtschafts- und Sozialpolitik aufgezeigt: Die
einseitige Orientierung in der Budgetpolitik auf einen Fetisch
=93Nulldefizit", die zunehmende Entlastung von
Verm=F6gensbesitzerInnen, den R=FCckzug des Staates aus wesentlichen
Politikbereichen, die Benachteiligungen von Frauen am Arbeitsmarkt
etc. Sowohl die SP=D6 als auch die Gr=FCnen haben sich in den letzten
Jahren der Opposition stark mit den Anliegen dieser Organisationen
solidarisch erkl=E4rt und sie teilweise zu ihren eigenen gemacht. Die
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Wahlerfolg =FCbrig bleibt und welche Ideen es zur Umsetzung dieser
Anliegen gibt. </font></div>
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Dazu befragen:<br>
Christine Mayrhuber, Obfrau des BEIGEWUM<br>
Sieglinde Rosenberger, Mit-Initiatorin des
Sozialstaatsvolksbegehrens<br>
Christian Felber, ATTAC Vorstandsmitglied<br>
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Vertreter der SP=D6 und der Gr=FCnen:<br>
Markus Marterbauer, Kandidat f=FCr die SP=D6 zum NR<br>
Bruno Rossmann, Kandidat f=FCr die Gr=FCnen zum NR<br>
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Moderation: Christa Schlager, BEIGEWUM Vorstand<br>
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Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem BEIGEWUM (Beirat f=FCr
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Alternativen)</font><br>
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Das Museumsquartier bietet seit Jahren F=FChrungen an, die das Areal
von seiner besten Seite zeigen. Es g=E4be nat=FCrlich auch die
M=F6glichkeit, alles d=FCster und dunkel zu zeichnen. Und es gibt die
Chance, an einer F=FChrung teilzunehmen, die unterschiedliche Aspekte
gegeneinander abw=E4gt und urspr=FCngliche Absichten und Entwicklungen
mit den Ergebnissen heute in ein Verh=E4ltnis setzt.</font></div>
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springerin, Wien.</font></div>
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Die Teilnahme an der F=FChrung ist kostenlos. Anmeldung unter 522 76
13 oder depot@depot.or.at. Treffpunkt: Depot, Breitegasse 3.<br>
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<div>Depot<br>
Breitegasse 3<br>
1070 Wien<br>
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T: 01/522 76 13<br>
=46: 01/522 66 42<br>
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www.depot.or.at</div>
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