[rohrpost] G&GN-SKANDAL: Scharlatan "Fraktale3"-Chef DRAZ !

GanzGarNix@aol.com GanzGarNix@aol.com
Mon, 11 Nov 2002 19:47:29 EST


OFFIZIELLE G&GN-PRESSEMTTEILUNG MIT DER BITTE UM PUBLIKATION & WEITERLEITUNG=
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Samuel L=E9po, 11.11.2002, Schreckensmeldung des G&GN-Instituts (www.GGN.de)

INSPIRATOR & PLAGIATOR
Der feine Unterschied zwischen Innovation und Dekoration

Berlin / Bernhard Draz, K=FCnstler des Projektraums Meinblau und=20
Ausstellungsmacher der dritten "Fraktale" (im S-Bahnhof-Rohbau zwischen=20
Reichstag und Bundeskanzleramt), gestand in einer pers=F6nlichen Email an To=
m=20
de Toys kurz nach der Finissage, da=DF er die 2.Methode (QLS) dessen Erfindu=
ng=20
QUANTENLYRIK (www.EchteQuantenlyik.de) vors=E4tzlich imitiert hatte, um die=20
R=FCckseite einer Lichtkasten-Installation origineller zu gestalten. Weiterh=
in=20
bezichtigte er sich selber als Scharlatan und erl=E4uterte damit seine=20
m=FCndliche L=FCge w=E4hrend der Finissage, da=DF es sich um eine eigene spo=
ntane=20
Idee als =E4sthetische Notl=F6sung gehandelt h=E4tte:
Gem=E4=DF der vorl=E4ufigen Erkl=E4rung sollte das auf Vokale reduzierte=20
Buchstabenmuster zur R=FCckenansicht seines nackten K=F6rpers REIN DEKORATIV=
=20
ebenso passen wie der intellektuale Ursprungstext zur Selbstabbildung auf de=
r=20
Vorderseite. Bis zum schriftlichen Widerruf rechtfertigte er den fehlenden=20
Verweis auf die Urheberschaft mit seiner angeblichen Unkenntnis =FCber die=20
germanistische Weltneuheit. Erst dem Wortlaut des Email-Gest=E4ndnisses ist=20=
zu=20
entnehmen, da=DF er die "brillante" Entwicklung der Quantenlyrik "heimlich"=20
verfolgt und bis zum Ende der Ausstellung gehofft hatte, seine fahrl=E4ssige=
=20
Vertuschung w=FCrde nicht bemerkt werden.
Kurz zuvor war bereits ein prominenter (und bis heute bestrittener) Fall von=
=20
absichtlicher QUANTENPLAGIATUR ebenfalls in Berlin bekannt geworden: W=E4hre=
nd=20
einer Satire-Show wurde die Auflistung aller Preise, die Ernst Jandl=20
zeitlebens erhielt, durch Reduktion auf Konsonanten derart =FCbertrieben=20
lautmalerisch vorgetragen, da=DF das Publikum keine wissenschaftliche=20
Seri=F6sit=E4t hinter dem humoresken Eventcharakter vermuten konnte.
In einem seit Sommer ver=F6ffentlichten* Brief ahnte De Toys schon vor =FCbe=
r=20
einem Jahr die rasante Banalisierung seiner Erfindung, als er die Sucht der=20
Kunst- und Literaturszene nach stilisiertem Entertainment kritisierte und vo=
r=20
dem Risiko des unreflektierten Mi=DFbrauchs popschamanistischer Energien=20
warnte, die zwar methodisch leicht aktiviert aber in ihren pervertierten=20
Nebenwirkungen untersch=E4tzt w=FCrden, solange kein vision=E4rer Zugang zur=
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neurolinguistischen Dimension der Materie die authentische Inhaltliche=20
Notwendigkeit eines Kunstwerkes garantierte.
Das alte Hauptproblem sieht De Toys nicht nur in der postmodernen=20
Oberfl=E4chlichkeit der Kulturindustrie selber, deren TRIVIALISIERUNGSTENDEN=
Z=20
DURCH TRENDS jede avantgardistische Provokation in einer=20
endverbrauchergerechten Konserve entsch=E4rft, sondern eben auch in der=20
seelischen Verbl=F6dung und Gutgl=E4ubigkeit der Massenkonsumenten, die scho=
n=20
lange ohne Hoffnung auf eine global-soziale Weltverbesserung zu ALLESFRESSER=
N=20
mutiert sind - und sich wohl auch ihren eigenen Tod nur dann als 100% real=20
vorstellen k=F6nnen, wenn die quantenlyrische Begr=E4bnisrede auf Hochglanzp=
apier=20
leuchtet.
Aber nicht alles was leuchtet, scheint helle. Trauen Sie sich deshalb ruhig=20
einmal, bei Licht-Installationen und Satire-Shows nachzuhaken, woher die=20
Inspiration der vermeintlich Kunstschaffenden stammt. Denn: SIE zahlen den=20
Eintritt und WIR haben NOCH gen=FCgend Kraftreserven, um Ihnen die Wahrheit=20
NCHT vorzuenthalten. ES KANN ALSO NUR SCHLIMMER WERDEN, WENN SIE SCHWEIGEN=20
!!! Gemeinsam sind wir gegen Heuchler und Betr=FCger stark, die IHNEN einen=20
sch=F6nen Schein aufschwatzen, w=E4hrend die Sch=F6pfer in ihren Labors eing=
esperrt=20
bleiben (Herr S=FChd & Frau Sorglos spielen angekettet besser Schach als Mar=
cel=20
Duchamp)...
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* betr. Brief: publiziert in "Echte Quantenlyrik", Siegfried S=FChd & Siegmu=
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S=E4hr (QLP+QLS), DinA4-Spiralbindung, G&GN-Verlag 2002 (Edition=20
Forschungsdruck Nr.02), 23,-E, Berlin-Neuk=F6lln, Sommer 2002
--> enth=E4lt s=E4mtliche QLP+QLS-Beispiele, Backgroundbriefe und Manifeste

UND FRISCH ERSCHIENEN: "EQ", Siegrid Sz=F6hn & Simone Sorglos (QLT+QLQ),=20
DinA5-Klammerbindung, neongr=FCnes Papier, G&GN-Verlag 2002 (Edition=20
sondAdruck), 5,-E, Berlin-Neuk=F6lln, Herbst 2002
--> enth=E4lt Neue Studien der Terzi=E4r- und Quarzi=E4rmethode, die als=20
FRAKTALLYRIK gelten!!!!!!!!!!!

DIREKTVERTRIEB NUR GEGEN VORKASSE, BESTELLUNG SOFORT =DCBER:
tom@poemie.de (Tom de Toys)   &   GGNverlag@aol.com (Kundenberater Jens Jeda=
)

ANSICHTSEXEMPLARE IN AUSGEW=C4HLTEN BERLINER BUCHHANDLUNGEN !!!
--> siehe: www.GGN.de/termine.html

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