[rohrpost] arte_tschetschenien_und_stimmendesostens_gesucht

Ingo Leindecker ingo.leindecker@fro.at
Wed, 20 Nov 2002 09:18:17 +0100


hi florian, hi liste,

Florian Merkur schrieb:

> programmaustausch via ftp auf fro.at
> ftp://campino.fro.at/incoming/
> steht _nur_ den freien radios zur Verfügung!
> Widerrechtlich aufgespielte Dateien werden gelöscht.
> Ausserdem werden die ip-adressen dieser rechner gesperrt.

diese information ist schon seit jahren nicht mehr aktuell (abgesehen davon
dass sie nicht vollständig ist). das ftp-austauschprojekt "netzwerk a" gibt
es schon seit jahren nicht mehr.
radio fro, der freie rundfunk oberösterreich hat bereits vor 3 jahren
begonnen, ein neues austauschprojekt für freie radios zu konzipieren, dass
auch vor zwei jahren online ging. von september 2001 bis april 2002 wurde es
als verbandsprojekt des vfrö (verband freier radios österreich) neu geplant
und programmiert und auch offiziell relauncht.
die datenbankapplikation nennt sich "cba - cultural broadcasting archive"
und bietet sowohl mitarbeiterInnen freier radios als auch privatpersonen die
möglichkeit über einen benutzeraccount radiobeiträge auf den server zu
laden, zu beschlagworten und somit jeder interessierten person - primär
natürlich einer freien radiostation - zugänglich zu machen und zum
sendeaustausch zur verfügung zu stellen.

das system wird bereits vielfach genutzt und steht selbstverständlich
jedem/r interessierten zur verfügung.

benutzeraccounts können jederzeit unter cba@orange.or.at angefordert werden.

die beiträge können von http://cba.fro.at von jedem kostenlos
heruntergeladen werden. die einzige bedingung ist folgende: die beiträge
dürfen - auch auszugsweise - nicht für kommerzielle zwecke verwendet werden.

lg, ingo

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florian merkur florian-merkur@gmx.net
Thu, 31 Oct 2002 11:55:04 +0100

gesellschaftskritischen Text- und Tondatenbanken
http://contextXXI.mediaweb.at/
http://contextxxi.mediaweb.at/radio/prospekt.html

programmaustausch via ftp auf fro.at
ftp://campino.fro.at/incoming/
steht _nur_ den freien radios zur Verfügung!
Widerrechtlich aufgespielte Dateien werden gelöscht.
Ausserdem werden die ip-adressen dieser rechner gesperrt.
Das ist wohl die logik der radio-u. programmmacherinnen.
Autorinnen, die ihre files frei zur verfügung stellen
würden, werden mit sperrung der ip bestraft.
anhören darf es schliesslich jeder kostenlos.
naja auch gut.

florian merkur

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