[rohrpost] heute abend : j o u r . f i x e . neue musik . 16
Holger Schulze
schulze at udk-berlin.de
Mon Dez 1 09:24:47 CET 2003
bgnm _berliner gesellschaft für neue musik_ lädt ein :
j o u r . f i x e . neue musik
jeden 1. montag im monat
für alle, die in neuer musik, komposition,
musiktheorie, klangkunst, audioart, elektronik,
sounds & klangwelten arbeiten und denken
neue projekte und arbeiten vorstellen - theorietexte
diskutieren - bild- und tondokumente präsentieren
info: www.bgnm.de - kontakt: info at bgnm.de
w a n n ?
montag 1. dezember 2003
19 uhr
w o ?
filesharing, raumerstraße 40, 10437 berlin
http://www.filesharing.de
u2 eberswalderstraße / tram 50, 53, 20, 13
http://www.stadtplandienst.de/query?ORT=b;LL=%2B52.54
3909%2B13.416275;GR=2
w a s ?
1
Theatrum Sonorum
von Mario Verandi
Komposition und Regie: der Autor
Musik/Tuba: Robin Hayward
Produktion:DeutschlandRadio Berlin 2003/
mit Unterstützung der
Elektronischen Studios der
TU-Berlin
Länge: ca. 48‘30
„...ein leeres Theater vermittelt mir ein
gespenstisches Gefühl: es kommt mir vor als ob all
die Gegenstände und Maschinen plötzlich wieder
lebendig würden. Und die Stimmen all der Schauspieler
und Opernsänger, die je auf dessen Bühne standen,
anfingen in den Logen und Rängen zu tuscheln...„
(nach Luigi Pirandello)
Wenn Mario Verandi in das alte, 1908 erbaute Teatro
de San Nicolas in Buenos Aires zurückkehrt, dorthin,
wo seine Familie seit vier Generationen lebt und
arbeitet, verwandelt es sich in einen solchen
magischen Ort. In ein Theatrum Sonorum, in ein
Orchester aus Geräuschen und Tönen. Alte
Theatergeister betreten die Bühne, um uns die Klänge
und Geräusche vergangener Zeiten vorzustellen ...
2
Festival Transonic
New Sound Experience II
20. - 28. Januar 2004
Im Haus der Kulturen der Welt
transonic - New Sound Experience ist musikalisches
Experimentierfeld, Konzertreihe, Produktionsforum.
Westliche und außereuropäische Musiker und
Komponisten, die einen traditionellen oder
experimentellen Hintergrund haben, bekommen mit
Auftragsproduktionen die Möglichkeit, zusammen zu
arbeiten. In Konzerten dokumentiert die Reihe
aktuelle Entwicklungen in der Musikszene, ohne sich
dabei auf Kategorien wie Neue Musik, Jazz oder
Weltmusik festzulegen. Dabei geht es nicht um
Fusionen, sondern um die möglichst differenzierte
Auseinandersetzung zwischen historisch gewachsenen
Kompositions- und Improvisationsformen und höchst
individualisierten zeitgenössischen Positionen.
Gabriele Tuch, Pogrammkoordinatorin im Haus der
Kulturen der Welt für Tanztheater und Musik wird
einen Einblick in das geplante Programm geben.
b i t t e . w e i t e r l e i t e n
Medienpartner http://www.berlinergazette.de