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GAME FACE >> Kulturelles Computer- und Videospiele Entwickler
Magazin
Peter C. Krell
designs at suct.com
Mit Mai 28 17:00:09 CEST 2003
Sehr geehrte Liste,
nächste Woche ist es nun so weit, die GAME FACE geht im deutschsprachigen
Raum an den Start. Erhältlich ist das Heft vorwiegend an Bahnhofskiosken und
im Großraum Berlin. Eine Diskussion zum Heft hat bereits im USF
stattgefunden bzw. ist im Gange.
http://www.usf.de/forum/Forum6/HTML/000466.html
Mit einer GAME FACE Website wird etwa Mitte Juni zu rechnen sein.
http://www.game-face.de
Wer etwas zum Thema Entwicklung veröffentlichen möchte oder Fragen und
Anregungen hat, meldet sich bitte bei uns: designs at suct.com.
Viele Grüße,
Peter
Themenarche:
- YAGER Postmortem, erstes XBox Spiel aus deutscher Produktion
- Quo Vadis Machinima?
- Interview Mit Dave Arneson, dem Macher von D&D
- Interview mit Sascha Dikiciyan, Macher der Quake Sound Tracks
- Rockstar Vienna, eine Erfolgsgeschichte.
(und vieles mehr.)
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Anbei die Presse-Erklärung zum Launch der GAME FACE anlässlich der E3 in LA.
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Kulturelles Computer- und Videospiele-Entwicklermagazin GAME FACE feiert
Premiere.
Los Angeles, 14. 5. 2003
Im Rahmen der Electronic Entertainment Expo wird das in Berlin produzierte
Magazin GAME FACE erstmals einem breiten internationalen Fachpublikum
vorgestellt. Verkaufsstart in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist
der 1. Juni.
Mit der Premiere auf der bedeutendsten Welthandelsmesse für digitales
Entertainment E3 soll auf internationaler Bühne ein Zeichen für die Einheit
der deutschen Spiele-Entwickler werden: Auch im deutschsprachigen Raum
werden Computer- und Videospiele professionell produziert.
Was ist neu?
Die GAME FACE nimmt die Perspektive der Spiele-Entwickler ein und nähert
sich der Thematik aus technischer wie kultureller Richtung. Damit
unterscheidet sie sich von der klassischen Besprechung, wie sie von
Konsumentenzeitschriften gepflegt wird.
Ziele
Die GAME FACE verfolgt drei Ziele:
1. Die Dokumentation der Entwicklungsbestrebungen im deutschsprachigen Raum.
1. Die Förderung des Medienbewusstseins im Bezug auf interaktive digitale
Entertainment Angebote.
2. Die Begünstigung der Entwicklung kulturell anspruchsvoller Spiele.
Inhalte
Die GAME FACE bietet eine Mischung von Artikeln aus den Bereichen Technik,
Kultur und Spiel. In Rubriken wie ³Animation³, ³Hardware³ und ³Tools³ werden
technische Fragen der Spiele-Entwicklung erörtert. An anderer Stelle geht es
um ³Medientheorie³, ³Marktdaten³ und ³Juristisches³. Interviews mit
Branchenkennern vermitteln einen unmittelbaren Einblick in die
Entwicklerpraxis, Zusätzlich gibt es einen Eventkalender, einen stets
aktuellen Firmenindex, Literatur- und Platten-Kritiken sowie einen Glossar
für Fachbegriffe, in dem wichtige neue Terminologien erklärt werden.
Zielgruppe
Die GAME FACE richtet sich an alle, die sich direkt oder indirekt für die
Entwicklung von Computer- und Videospielen und vergleichbaren interaktiven
digitalen Anwendungen interessieren. Damit sind natürlich alle Entwickler
und Publisher angesprochen, die den Kern der Computerspiele-Industrie
bilden. Daneben wendet sich die GAME FACE aber auch an Media- und
Werbeagenturen, Marketing-Agenten, Berater, Anwälte, Musiker, DJs, Labels,
Grafiker, Schreiber, Politiker, Wissenschaftler, Kreative jeglicher Couleur.
Die GAME FACE bringt durch ihr einzigartiges, inhaltliches Profil
Transparenz in ein bisher kaum erschlossenes Wissensgebiet und fördert den
interdisziplinären Austausch. Als synergiestiftendes Hybrid zwischen
Industrie und Kultur ist die GAME FACE in der Lage zur intellektuellen
Auseinandersetzung mit Computerspielen anregen.
Mit GAME FACE wird der deutschsprachige theoretische Diskurs um die
digitalen Spiele durch die Kenntnis der technischen Entwicklerseite um eine
weitere Spielart bereichert.
Diskussionspunkt
Im Trivialsten spiegelt sich das Höchste wieder. Dies ist auch das Credo der
GAME FACE-Redaktion. Blockbusterspiele wie ³Vice City³ und ³Splinter Cell³
werden in Zukunft auch aus Berlin und anderen deutschen Städten kommen. Von
was für einem ³kulturellen Wert³ diese aber sein mögen oder ob sie einen
haben können, wird sich erst noch zeigen müssen. GAME FACE wird die
Entwicklung aufmerksam begleiten.
Erscheinungsdatum
Die GAME FACE wird ab 1. Juni 2003 in gesamtdeutschen Raum, Deutschland,
Österreich und Schweiz an ausgewählten Kiosken und Outlets,
wissenschaftlichen Zentren und im Direktversand erhältlich sein.
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Kontakt:
GAME FACE
Kulturelles Magazin für Computer- und Videospiele-Entwicklung
Leuschner Damm 13, 3. Aufgang, 2. Stock
(bei Quintessenz in den Engelbecken Höfen)
D-10999 Berlin (Kreuzberg)
Peter C. Krell (M.A.)
A.B.: +49-30-27574265
Tel.: +49-30-616-573-13
designs at suct.com
Coming soon:
http://www.game-face.de