[rohrpost] Re: blogwar grapevine

[---///---machfeld---///---]

Zitat von f cramer existierte fur sie gesellschaft <scum at blogwar.org>:

> 
> Am 15.08.2004 um 20:59 schrieb Beckerer:
> 
> > ich muss wohl marsbewohner sein, denn das kommt mir vor wie vom anderen
> > stern, was sie da schreiben.


@marsbewhoner

http://marsrovers.jpl.nasa.gov/mission/wir/


> >
> 
> 
> tja, beckerer,
> 
> sie leben halt nicht nur künstlerisch hinterm mond*, weshalb sie von 
> von den kokotten des ammannismus spritzweise von vorn und hinten 
> überholt werden, sondern sind jetzt mit ihrem kabuff auch noch in die 
> fänge eines wiesbadener emporkömmlings mit ost-vergangenheit geraten, 
> der ansetzt, unser schönes berlin mit dem opulenten inhaltismus seines 
> integrativen welt-konzepts zu besudeln:
> 
> 
> ATELIERBERLIN ist ein Verein zur Förderung der Zusammenarbeit 
> zeitgenössischer Kunst mit Architektur, Design und philosophischen 
> Wissenschaften. Es ist eine neudefinierte Kraft in einem freien 
> Bewegungsraum und daher unabhängig von den Positionen der etablierten 
> Kunstinstitutionen. Es ist eine Annäherung von Ausstellungen, direkt 
> involvierten Künstlern und der Kultur der Stadt.
> 
> ATELIERBERLIN kombiniert ein Ausstellungsprogramm, nationale und 
> internationale Künstlerateliers und ein breites Spektrum von 
> öffentlichen Programmen, was ein breites Publikum anzieht.
> 
> ATELIERBERLIN verbindet sich mit der Öffentlichkeit durch die Beziehung 
> von zeitgenössischer Kunst mit dem alltäglichen Lebem und durch den 
> Kontakt einer breiten Öffentlichkeit mit zeitgenössischen Künstlern.
> 
> Die Plattform ATELIERBERLIN ist einem öffentlichen Dialog für neue 
> Ideen gewidmet, welcher durch Gegenwartskultur präsentiert wird:
> 
> Bad
> Badewanne
> 
> TV
> Satellit
> 
> Sonstiges
> Waschmaschine
> Keller
> 
> Bodenbelag
> Dielen
> 
> Heizung
> Zentralheizung
> 
> Parksituation
> Anwohnerparken
> 
> 
> * "B. bat seine Gäste, es sich gemütlich zu machen. Wer wollte, konnte 
> bei ihm ein Bier kaufen. Hinter sich hatte er Familienbilder 
> aufgereiht, links und rechts von ihm standen Leinwände an die Wand 
> gelehnt. Mit ernstem Ton wies er darauf hin, daß er es nicht dulde, 
> wenn man die Leinwände berührt. Dies wiederholte er in gleichmäßigen 
> Abständen, wie Besucher berichteten. Im übrigen war es gar nicht 
> gemütlich, da der Keller kalt und feucht war." quelle: 
> http://aus7.org/idmtool_lib/WBR/Aktionen/Seite7.htm
> 
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> 


lg
mastro

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