[rohrpost] Ominöse Spuren von "R. Grether"
Martin Brust at gmx.de
M.Brust at gmx.de
Mon Aug 23 09:12:11 CEST 2004
wer bis zum ende liest ist klar im vorteil...
At 13:22 22.08.2004 +0200, Regula Erni wrote:
>Der Vorschlag ist gut; er liesse sich auch
>realisieren - ABER
>http://www.heise.de/newsticker/meldung/50251
>
>
>
>Mit anderen Worten: ohne Reinhold Grether geht gar
>nichts.
<q>
Etwas kniffliger verhält es sich bei Link-Sammlungen. Das Zusammenstellen
von Verweisen zu bestimmten Themen stellt zwar keine kreative Leistung dar,
sie erfordert aber Zeit und bei geschäftsmäßigen Homepages den Einsatz
geldwerter Arbeitszeit. Aus diesem Grunde stufen viele Gerichte Link-Listen
als Datenbanken ein, die nach § 87 a Urhebergesetz vor einer ungefragten
Übernahme geschützt sind. Das Gleiche gilt für das Auslesen von online
vorhandenen E-Mail-Adressammlungen. Nach einem Urteil des LG Düsseldorf ist
es beispielsweise einem Mitbewerber verboten, die im Web vorhandenen
Kunden-Mail-Adressen zu kopieren, um anschließend an die Kunden
Werbebotschaften zu verschicken. (Noogie C. Kaufmann) / (anw/c't)
</q>