[rohrpost] PRESSESCHAU WAHLTHEMEN
schilling at bpb.bund.de
schilling at bpb.bund.de
Die Aug 9 17:38:00 CEST 2005
(hallo,
wenns interessiert ...
beste gruesse
-th )
PRESSESCHAU WAHLTHEMEN
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Wahlkampf hat begonnen. Aus diesem Anlass hat
die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb einen
täglichen Newsletter eingerichtet, der bis zum 20.
September 2005 täglich eine Presseschau zu den
wichtigsten Themen des Wahlkampfes bietet. Hier
erhalten Sie die erste Ausgabe des Newsletters.
Wenn Sie ihn weiter beziehen möchten, können Sie
sich unter http://www.bpb.de/presseschau anmelden.
Dort finden Sie auch ein Archiv sämtlicher
vorangegangen Presseschauen.
Mit besten Grüßen aus Bonn
Die Redaktion
------------------------------------------------------
1. Wahlen
1.1. Neuwahlen
"RÄTSELHAFTER DEUTSCHLAND-ACHTER"
Hintergrund, Süddeutsche Zeitung vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Helmut Kerscher stellt die einzelnen Mitglieder des Zweiten
Senats des Bundesverfassungsgerichts vor, die über die
Klagen gegen die Auflösung des Bundestages entscheiden
werden. Kerscher meint, dass es unmöglich sei, ihre
Entscheidung vorauszusagen, da die weltanschauliche
Orientierung der Richter wohl kaum eine Rolle spielen
dürfte. "Es ist wahrscheinlich leichter, einen Fünfer im
Lotto zu tippen, als das präzise Abstimmungsergebnis der
acht Mitglieder des Zweiten Senats vorherzusagen."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-21
DIETER GRIMM GEGEN DIE AUFLÖSUNG DES BUNDESTAGES
Interview, Süddeutsche Zeitung vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Der ehemalige Verfassungsrichter Dieter Grimm zweifelt in
diesem Gespräch mit der "Süddeutschen" an der
Rechtmäßigkeit der Entscheidung von Bundespräsident Köhler
zur Auflösung des Bundestages. Man müsse in dieser Frage
zwischen "politisch wünschbarem und rechtlich zulässigem
unterscheiden." Grimm meint, dass Bundeskanzler Schröder in
Wahrheit nicht durch den Bundestag, sondern den Bundesrat
blockiert werde. "Die Verfassungsmäßigkeit der
Auflösungsentscheidung hängt davon ab, ob die Regierung
tatsächlich ihres parlamentarischen Rückhalts nicht mehr
sicher sein kann. Dafür spricht meines Erachtens nichts.
Die Schwierigkeiten, mit denen die Regierung zu kämpfen
hat, kommen nicht aus dem Bundestag, sondern aus dem
Bundesrat. Den kann man aber nicht auflösen, und Neuwahlen
würden seine Zusammensetzung nicht ändern."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-22
ZUR AUFLÖSUNG DES BUNDESTAGES
Kommentar, dw-world.de vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Der US-Amerikaner Marc Young plädiert für das Recht des
Bundeskanzlers, den Bundestag aufzulösen. Das Vorgehen
Schröders und Köhlers sei tatsächlich als "politischer
Hokuspokus" einzuschätzen, allerdings seien Neuwahlen heute
unvermeidlich geworden. Eine Verfassungsänderung sei
notwendig, um ähnliche Kontroversen zukünftig zu vermeiden.
"(...) es ist ein Anachronismus, dass der Kanzler nicht wie
die Staatschefs anderer parlamentarischer Demokratien die
Macht hat, das Parlament aufzulösen."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-23
WER BESTELLTE DAS SCHRÖDER-GEHEIM-DOSSIER?
Artikel, Spiegel vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Severin Weiland berichtet von einer Anfrage des Grünen-
Abgeordneten Christoph Ströbele an das Bundespräsidialamt
und das Bundeskanzleramt. Ströbele wolle wissen, wer das
Dossier in Auftrag gegeben habe, das vom Kanzleramt an den
Bundespräsidenten überreicht wurde, um den fehlenden
Rückhalt Schröders in der Koalition zu belegen. Die Antwort
sei bisher widersprüchlich ausgefallen. Das
Bundespräsidialamt habe auf das Kanzleramt verwiesen,
welches wiederum darauf hingewiesen habe, dass der
Bundespräsident die Informationen angefordert habe.
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-24
DIE SPD UND DIE GROSSE KOALITION
Kommentar, WAZ vom 8.8.2005
-----------------------------------------------------------
Trotz der derzeitigen heftigen Ablehnung einer Großen
Koalition durch die SPD-Führung ist Alfons Pieper sicher,
dass die SPD auch als Juniorpartner an einer neuen
Regierung teilnehmen würde. Zum einen bestehe ein
grundsätzlicher Widerwille gegen die Oppositionsrolle, zum
andern bestehe in der Opposition die Gefahr einer
Zerreißprobe innerhalb der Partei. "Flügelkämpfe wären
möglich. Also Ja zur großen Koalition. Man darf davon
ausgehen, dass Struck in einem solchen Bündnis Vizekanzler
würde, Steinbrück sollte einem solchen Kabinett auch
angehören, nicht jedoch Schröder und Eichel. Müntefering
würde wohl noch eine Zeitlang Parteichef bleiben."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-25
"KOALITION DES STILLSTANDS"
Kommentar, Handelsblatt vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Roland Tichy ist der Meinung, dass sich in einer großen
Koalition "schwarze und rote Minister bis zum totalen
Stillstand belauern und jeden Millimeter Machtterrain als
Ausgangsposition für die nächste Wahl verteidigen" würden.
Das Verlangen vieler Bürger nach einem Reformbündnis von
SPD und CDU sei "Ausdruck eines letztlich vordemokratischen
Romantizismus".
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-26
"DER IRRTUM DER WAHLSTRATEGEN"
Kommentar, Die ZEIT vom 8.8.2005
-----------------------------------------------------------
Corinna Edmundts meint, dass nach der Wahl "der Weg frei
für Koalitionen aller Art" sei. Auch ein Aufeinanderzugehen
von SPD und Linkspartei sei keineswegs ausgeschlossen. Denn
schließlich habe Lafontaine "doch ökonomisch-soziale Fragen
aufgeworfen, die gestellt werden dürfen und die unsere
politische Debatte bereichern. (...) Welcher andere
Spitzenpolitiker traut sich denn derzeit, die
Wirtschaftswissenschaftler zu kritisieren für das, was sie
dem Land eingebrockt haben: Die vermeintliche Sicherheit,
dass man nur einer bestimmten Theorie zu glauben und diese
politisch zu befolgen braucht, um dann die Wirtschaft
wieder in Schwung zu bekommen?"
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-27
GROSSE KOALITION - JA ODER NEIN?
Hintergrund, Rheinischer Merkur, 4.8.2005
-----------------------------------------------------------
Peter Glotz geht der Frage nach, ob es dem Land helfen
würde, wenn Rot und Schwarz gemeinsam regieren. Er
resümiert aus der Zeit der ersten Großen Koalition: "Eine
Große Koalition kann verschieden funktionieren, (...)
lähmend oder reformistisch. Was jeweils passiert, hängt von
den Personen und der Perzeption des Problemdrucks ab."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-28
DIE PROBLEME DER CDU/CSU-BASIS
Reportage, Tagesspiegel vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Christoph Seils mit einer Reportage über die
Schwierigkeiten der Basis von CDU und CSU, die Pläne ihrer
Parteiführung im direkten Wählerkontakt zu vermitteln.
"Auch das Thema Pendlerpauschale wird diskutiert, und
Martin Warlies fällt das Erklären schwer. Jeder CDUler in
Bitterfeld kennt einen, der jeden Tag 20, 40 oder gar 100
Kilometer zur Arbeit fährt. Sogar Sachsen-Anhalts CDU-
Ministerpräsident Wolfgang Böhmer ist gegen die Kürzung,
und Warlies schwant, wie schwierig es ist, einen
aufrichtigen Wahlkampf zu führen. "Unsere Ehrlichkeit hat
uns in den Umfragen sechs Prozentpunkte gekostet", sagt
er."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-29
FLÜGELKÄMPFE IN DER LINKSPARTEI?
Kommentar, FAS vom 7.8.2005
-----------------------------------------------------------
Markus Wehner schreibt, dass sich in der zukünftigen
Fraktion der Linkspartei auch einige "Sektierer" aus dem
Westen befinden dürften. Unter "Reformern und Realos in der
alten PDS" herrsche bereits "leichte Panik" angesichts der
Frage, wie die Fraktion zu lenken sei. "Manche sprechen
davon, die PDS werde "um zehn Jahre zurückgeworfen". Sicher
ist, daß man es mit Dutzenden Abgeordneten zu tun haben
wird, denen es selbst an kommunalpolitischer Erfahrung
fehlt, und mit Dutzenden weiteren, die es als Zumutung
empfinden werden, sich der Fraktionsdisziplin zu beugen.
"Das Risiko, daß uns der Laden binnen kurzer Zeit
auseinanderfliegt, ist groß", heißt es."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-30
SIND DIE GEWERKSCHAFTEN "KAMPFBEREIT"?
Kommentar, Junge Welt vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Rainer Balcerowiak zweifelt an der ausgerufenen
"Kampfbereitschaft" der Gewerkschaften ver.di, IG Metall
und IG Bau gegen die Pläne der CDU/CSU zur Einschränkung
der Tarifautonomie, des Kündigungsschutzes und der
Mitbestimmung. "Wer auf die Herausforderung der
neoliberalen Offensive in allen gesellschaftlichen
Bereichen nur mit zahnlosen Beschwörungen der "sozialen
Marktwirtschaft" reagiert, statt - wie beispielsweise in
Frankreich - mit Massenstreiks und Demonstrationen gegen
Sozialabbau zu kämpfen, wird auch einer CDU-geführten
Regierung wenig entgegensetzen können."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-31
POLITISCHE STREIKS IN DEUTSCHLAND
Artikel, Der Standard vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Der österreichische "Standard" fragt, ob politische Streiks
der Gewerkschaften in Deutschland überhaupt denkbar seien.
Eine derartige Politisierung des Streikrechts werde von
Gewerkschaftsvertretern als riskant eingeschätzt, nicht
zuletzt aus finanziellen Gründen. Der frühere Chef der IG
Medien, Detlef Hensche, geht zwar von der grundsätzlichen
Unbegrenztheit des Streikrechts aus, bleibe jedoch Realist:
"Auf Grund der Illegalisierung des politischen Streiks
drohen Schadenersatzpflichten, die für Gewerkschaften sehr
empfindlich sein können."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-32
2. Finanzen, Wirtschaft und Arbeit
2.1. Arbeitsmarkt
UMDENKEN FÜR HÖHERE LÖHNE
Kommentar, Financial Times Deutschland vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Lucas Zeise fordert vom Bundeskanzler eine Distanzierung
von der eigenen Regierungspolitik, nachdem Schröder
neuerdings von der Richtigkeit höherer Löhne überzeugt sei.
Die von Schröder angeblich bemerkte Abkehr der Wirtschaft
von der "Orthodoxie" niedriger Löhne sei in der Realität
keineswegs zu erkennen, es liege an Schröder selbst, diesen
Umdenkungsprozess für höhere Löhne einzuleiten.
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-33
3. Familie, Soziales und Gesundheit
3.1. Gesundheit
DAK GEGEN KOPFPAUSCHALE UND BÜRGERVERSICHERUNG
Artikel, Tagesspiegel vom 8.8.2005
-----------------------------------------------------------
Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Angestellten-Krankenkasse (DAK), spricht sich in der
Debatte um die Gesundheitsreform für eine "evolutionäre
Entwicklung" des bisherigen Systems aus. Weder die CDU-
Pläne einer Kopfpauschale noch die Bürgerversicherungspläne
der SPD seien realistische Alternativen: Die Kopfpauschale
sei steuerlich für keinen Finanzminister kalkulierbar und
die Bürgerversicherung sei verfassungsrechtlich bedenklich.
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-34
4. Umwelt, Energie und Verkehr
DIE ENERGIEPOLITIK DER UNION
Artikel, Frankfurter Rundschau vom 6.8.2005
-----------------------------------------------------------
Peter Paziorek, umweltpolitischer Sprecher der CDU/CSU-
Fraktion, erläutert in diesem Beitrag für die "Frankfurter
Rundschau" die energiepolitische Strategie der Union. Die
geplante Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke
interpretiert Paziorek dabei als Zeitgewinn für eine
marktgerechte Positionierung erneuerbarer Energien. "Dies
wird Studien zu Folge im Laufe der nächsten Dekade der Fall
sein. CDU und CSU setzen deshalb weiter auf erneuerbare
Energien. Es bleibt Ziel, dass die erneuerbaren Energien
bis 2010 mindestens 12,5 Prozent Anteil am deutschen
Stromverbrauch erreichen. Eine unionsgeführte
Bundesregierung wird die Förderung der erneuerbaren
Energien fortsetzen, auch wenn es, wie beispielsweise bei
der Windenergie, zu Reduzierungen bei den Fördersätzen
kommen muss."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-35
"BUND" GEGEN ENERGIEPLÄNE DER UNION
Kommentar, Frankfurter Rundschau vom 6.8.2005
-----------------------------------------------------------
Thorben Becker vom "Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland" hält die von der Union geplante
Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke für ein
unverantwortliches Sicherheitsrisiko. Zu den gefährlichen
Alterungserscheinungen der Reaktoren sei in den letzten
Jahren noch das Risiko von Terroranschlägen gekommen. Den
erneuerbaren Energien schade eine Laufzeitverlängerung
ebenfalls, da die "Dynamik aus dem dringend nötigen
Strukturwandel" genommen werde.
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-36
AKWs ODER WINDENERGIE?
Kommentar, Frankfurter Rundschau vom 6.8.2005
-----------------------------------------------------------
Marcel Krämer, Geschäftsführer des Zentrums für
Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und
Hannover (ForWind), kritisiert die Energiepläne der CDU/CSU
ebenfalls. Krämer beschreibt die konkreten Folgen, die eine
Laufzeitverlängerung für AKWs auf die weitere Entwicklung
insbesondere der Windenergie haben würde. "Ein hoher
Bestand an "Grundlastkraftwerken", zu denen neben den AKW
auch die Braunkohle-Kraftwerke zählen, würde zwangsläufig
zu einer vermehrten Abschaltung der Windstromerzeugung
führen, was diese unwirtschaftlicher macht und damit
letztlich einen Ausbau der Windenergie verhindert."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-37
ATOMINDUSTRIE KRITISIERT ENERGIEPLÄNE DER UNION
Artikel, Berliner Zeitung vom 9.8.2005
-----------------------------------------------------------
Auch die Atomindustrie ist mit den Energieplänen der Union
nicht völlig einverstanden. Der Präsident des Deutschen
Atomforums, Walter Hohlefelder, begrüßt diesem Bericht
zufolge zwar eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten, lehnt
allerdings die von der CDU im Gegenzug eingeforderte
Verringerung der Energiepreise ab. Hohlefelder: "Der
Strompreis bildet sich am Markt. Und so sollte es bleiben.
(...) Welches Interesse sollten wirtschaftlich agierende
Firmen an längeren Laufzeiten haben, wenn wir dadurch
keinen Gewinn machen?"
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-38
"DAS UNTERSCHÄTZTE RESSORT"
Artikel, Rheinischer Merkur vom 4.8.2005
-----------------------------------------------------------
Robin Mishra und Sonia Shinde gehen der Frage nach, wer im
Kompetenzteam von Angela Merkel Umweltminister werden
könnte. Ein "Verzicht könne sich (...) genauso verheerend
erweisen wie vor drei Jahren im Wahlkampf 2002", als die
umweltpolitische Lücke im Kompetenzteam Stoibers die
CDU/CSU angesichts der Oderflut Stimmen gekostet hätte.
Mehrere Kandidaten würden Merkel zur Verfügung stehen. Als
Favorit gelte dabei Peter Paziorek, umweltpolitischer
Sprecher der Union im Bundestag.
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-39
7. Innenpolitik, Staat und Gesellschaft
"WIE HALTEN SIE'S MIT DER KULTUR?"
Artikel, Merkur-Online vom 8.8.2005
-----------------------------------------------------------
Sabine Dultz schreibt, dass sich der Wunsch nach einem
Bundesministerium für Kultur mittlerweile durch alle
Parteien ziehen würde. Dies mache angesichts der
derzeitigen föderalen Zersplitterung vieler wichtiger
Kompetenzen in dieser Frage durchaus Sinn. Die laut
gewordene Forderung nach einem entsprechenden Zusatz zum
Grundgesetz sei dagegen überflüssig. "Ein Artikel 20 b, der
Kultur als Staatsziel festschriebe, wäre nichts weiter als
ein Appell und letztlich so etwas wie ein weißer Schimmel.
Denn Kultur ist zweifellos Bestandteil der Würde des
Menschen, und die ist - festgeschrieben im Grundgesetz -
unantastbar."
http://www.bpb.de/FOSL?link=pw-40
------------------------------------------------------
HINWEIS
Auf http://www.bpb.de/newsletter können Sie sich für
diesen Newsletter an- und abmelden. Ein Archiv aller
in der Presseschau versendeten Links finden Sie auf
http://www.bpb.de/presseschau.
Dieser Newsletter wird von politik-digital.de im Auftrag
der Bundeszentrale für politische Bildung erstellt.
Hinweise auf Texte und Internetseiten, die in den
Newsletter aufgenommen werden sollten, nehmen wir
gerne unter der E-Mail-Adresse newsletter at wahlthemen.de
entgegen.