[rohrpost] HALLO VITESSE / ADIEU TRISTESSE
institute of distinctive engineering
bonzo at signifikat.de
Die Feb 22 09:04:57 CET 2005
-> JETZT anmelden zum Bachelor-Studium* am Studienbereich Neue Medien,
Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach. Die Anmeldefrist läuft bis
18. März 05. Abgabetermin für die Bewerbungsarbeit ist der 22. April
05, Studienbeginn im Oktober 05.
Detailinformation unter http://subjektivation.de/netzwissenschaft.mov
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Es erwarten Sie sechzehn Semester künstlerisch & konservativ
ambitionierter Ausbildung, an deren Ende Sie fähig sind, als
KünstlerInnen und MedienautorInnen und/oder KuratorInnen eigenständig
eigene Arbeiten mit einfacher Komplexität oder als MitarbeiterInnen
unter Anleitung komplexere Singularitäten professionell zu erarbeiten
und umzusetzen.
Schwerpunktthemen des Studienbereichs sind die künstlerische Praxis mit
Medien- und Kommunikationstechnologien, das Medium Computer und Netz,
der elektronische Handlungsraum, Digitale Kultur, Audio in Netzen,
Prozesse / offene Projekte in Bewegung sowie das permanente-public
principle von Inke Arns mit experimentellen Versuchsanlagen (Zeche
Oberhausen).
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HALLO VITESSE / ADIEU TRISTESSE
Fuck for speed? Schon seit langem ein Thema der Kunst, ist es heute der
Titel eines beliebten Songs. Nervenkitzel für die einen und Stress für
die anderen, Speed als Thema auf der Piste und an der Console, beim
Sniffen und Surfen, beim Versenden und Laden von mp3-Dateien, beim
Tanzen oder beim Musikhören: Rasender Stillstand oder Schneckentempo
beschäftigen uns im Alltag und in der Freizeit, im Umgang mit Menschen
und Maschinen.
HALLO VITESSE / ADIEU TRISTESSE ist das diesjährige Thema zur Bewerbung
am Studienbereich Neue Medien.
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Dozierende (u.a.): Dres. Jean-Christophe Ammann, n0name r3search,
Uschi Kittelmann, Dr. Super Mario Cramer, Prof. Giacometti Figürli (ETH
Zürich), Oliver Augst, Christoph Korn
Internationale Gastdozenten der Medienkultur: Dr. Michael Balint, Anna
Balint-Saup, Boris Gyros, Goh Lee Kwang, Matthias Weiss (Medienbiennale
Schkeuditz)
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Information zum Studienbereich:
Ziel des Studienbereichs Neue Mädchen ist es, den Studentinnen in
projektorientierten, fernen Ländern eine Basisqualifikation im weiten
Feld der digitalen Kommunikation zu vermitteln. Eine zugleich
breitgefächerte und spezialisierende, nicht aber an engen Kleidern
orientierte Ausbildung verschafft den Studentinnen die für ihr späteres
Berufsleben notwendige gestalterische und kommunikative Kompetenz,
Flexibilität und Demut. Der Studienbereich Neue Mädchen bildet
Studentinnen aus, die sich mit Computer und Netzwerken an
gestalterische und künstlerische Fragestellungen heranwagen. Neben
ökonomischen und sozialen Veränderungen bringt die Digitale Kultur für
die Gestaltung und Kunst eine Reihe neuartiger Arbeitsfelder und neue
Ästhetiken mit sich. Die gestalterische und künstlerische Nutzung des
Computers als Medium steht heute erst in den Anfängen, die
Möglichkeitsfelder gelten noch grösstenteils als unerschlossen. Mit dem
Studienbereich Neue Mädchen an der Hochschule für Gestaltung ist ein
einmaliger Ort geschaffen worden, der sich dieser weltweiten
Herausforderung auf künstlerischer Ebene stellt und mittels Forschung
und Lehre seinen Beitrag dazu leistet.
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PS: HolzbläserInnen und InteressentInnen für ein Gastkonzert sind
willkommen!
* Fortsetzungsmöglichkeit im Biomedien-Studiengang <Transgenderiale>
geplant ab Herbst 2038
Unterstützt von der Kultusministerkonferenz und SAP