[rohrpost] s o u n d X c h a n g e . newsletter . 12

Holger Schulze schulze at udk-berlin.de
Fre Jan 28 16:54:54 CET 2005


s o u n d X c h a n g e . newsletter . 12 | Januar 2005



Der Masterstudiengang Sound Studies
an der Universität der Künste Berlin




Zum Beginn des Jahres 2005 mit folgenden Themen :


[1] VOR BEGINN DER BEWERBUNGSFRIST
    Der Studienbeginn im Oktober 2005 rückt näher ...

[2] LEHRANGEBOT im Sommersemester 2005

[3] SIND SIE PARTNER VON SOUND STUDIES?
    Projektpartnerschaften für den neuen Masterstudiengang

[4] TIPPS:
    MUSIK MULTIMEDIAL: BERLIN MEETS BERN Berlin 29. Januar 2005
    &
    SOUND ART VISUAL @ transmediale.05  Berlin 4. Februar 2005
    &
    SOUNDSCAPE-COMPOSITION: SOUND - LANDSCAPE - ENVIRONMENT
    ZKM Karlsruhe 11. Februar 2005

    Mit Keynotes und Moderationen der Sound Studies-Dozenten
    Prof. Sabine Breitsameter, Prof. Carl-Frank Westermann
    und Dr. Holger Schulze

[5] EMPFEHLUNG:
    GOLDBERG-STIFTUNG - SLOW LISTENING


/// ~~~~ ~~ ~





   [1]

   VOR BEGINN DER BEWERBUNGSFRIST
   Der Studienbeginn im Oktober 2005 rückt näher ...



Am 1. Dezember 2004 hat die Universität der Künste Berlin in einer Sitzung
des Akademischen Senats offiziell die Einrichtung des Masterstudiengangs
Sound Studies - Akustische Kommunikation beschlossen.

Pünktlich zum 12. Newsletter - um auch etwas Zahlenmystik zu pflegen ;-) -
ist somit die Entwicklungs- und Modellversuchsphase des Studiengangs
beendet.

Zum 31. Dezember 2004 lief die Förderung durch das Bundesministerium für
Bildung und Forschung im Rahmen des Programms Kulturelle Bildung im
Medienzeitalter der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und
Forschungsförderung aus - und der neu entstehende Studiengang mit all
seinen Professoren, Professorinnen, Dozenten, Dozentinnen,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereitet sich nun auf den Lehrbeginn des
ersten Jahrgangs im Oktober 2005 vor!



   *



Das heißt: Ja - Es ist endlich soweit! Nach vielen Unwägbarkeiten
und Fährnissen, denen sich der Aufbau eines neuen Studienangebotes in
diesen Zeiten gegenübersieht, ist nunmehr klar:

Der Bewerbungszeitraum für den neuen Studiengang wird zwischen 1. April
und ***16. Mai 2005*** liegen.

Die Zulassungsprüfung für die ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber wird
dann - nach derzeitiger Planung - zwischen 1. und 15. Juli 2005 hier in
Berlin stattfinden.

Studienbeginn des ersten Jahrganges ist dann der 1. Oktober 2005 !


Die genauen Modalitäten der Bewerbung und der hierbei einzureichenden
Materialien werden Anfang März auf unserer Website http://www.udk-sound.de
und im nächsten Newsletter veröffentlicht!



   *



Da die Vorbereitungen des Studienganges unser aller Kraft verlangen, wird
im Sommersemester 2005 lediglich ein Seminar angeboten - in Vorbereitung,
Unterstützung und Begleitung des Projektes "Arte Stacja - die
Kunst-Frequenz"  von Prof. Sabine Breitsameter. (siehe Punkt [2]
dieses Newsletters ;-)

Und wie schon im letzten Newsletter angekündigt, planen wir ebenfalls für
das Sommersemester zwei Workshops zu den Themenbereichen "Akustische
Konzeption" und "Auditive Mediengestaltung".

Deren Planung und Koordination mit anderen Angeboten der Hochschule
ist derzeit alelrdings noch nicht abgeschlossen.

Genaueres wird auch hier der nächste Newsletter hierzu ...





   [2]

   LEHRANGEBOT im Sommersemester 2005


>>>Die Seminare und Veranstaltungen werden an der Universität der
>>>Künste sowohl im Fach Gesellschaft- und Wirtschaftskommunikation als
auch von der Fakultät Musik anerkannt. Für welche spezifischen
Fachbereiche, ist jeweils dort zu erfragen. Eine Scheinanerkennung durch
andere Institute innerhalb und ausserhalb der Hochschule ist
erfahrungsgemäß gleichfalls unproblematisch.


I
Sounding Utopia:
Ein unabhängiges Experimental-Radio geht auf Sendung

Seminar mit Praktikumsmöglichkeit:

(für Studierende aller Fachbereiche. Englisch- und/oder
 Polnisch-Kenntnisse sind ausdrücklich erwünscht!)



Ab Mitte Juli ist es bei soundXchange so weit: Dann geht das mobile
deutsch-polnische Künstlerradio "Arte Stacja - die Kunst-Frequenz" auf
Sendung: online - im Internet, on air - über Radiofrequenzen, on site - 
in Kooperation mit renommierten Musik- und Medienkunst-Festivals beider
Ländern (Garage-Festival Stralsund, Warschauer Herbst u.a.). - Ein
Projekt, das es so bisher noch nicht gegeben hat. "Die Kunst-Frequenz"
versteht sich als großangelegtes Experimentierfeld für Künstler
internationaler Reputation und knüpft ausdrücklich an die vielfältige
Geschichte künstlerischer Radio-Utopien an.

Das Seminar bietet Studierenden die einmalige Gelegenheit, bei
Vorarbeiten, Entstehung und Produktion dieses deutsch-polnischen und
gleichzeitig globalen Künstler-Radios von Anfang an mit dabei zu sein. Es
begleitet die Projekt-Entwicklung theoretisch und bereitet darüber hinaus
Interessierte und Engagierte vor auf qualifizierte und professionelle
Radio-Praktika im künstlerischen, redaktionellen und technischen Bereich.

Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der Sound Studies an der UdK,
der Kulturstiftung des Bundes und der Universität Wroclaw.


Blockseminar:
Fr, 15.4., 11-13 Uhr, Lietzenburger Str., 45, Zi. 314
Fr/Sa 20. und 21.5., 11-17 Uhr
Fr/Sa  3. und 4.6., 11-17 Uhr
und nach Vereinbarung


Dozentin: Prof. Sabine Breitsameter, Soundxchange:

Anmeldung direkt bei der Projektleiterin: sbreitsameter at snafu.de





   [3]

   SIND SIE PARTNER VON SOUND STUDIES?
   Projektpartnerschaften für den neuen Masterstudiengang



Im Rahmen des Hauptstudiums Sound Studies können ab dem dritten Semester
Projektarbeiten, die auf die Abschlussarbeit der Studierenden ausgerichtet
sind, in Zusammenarbeit mit Projektpartnern wie Unternehmen der
Privatwirtschaft und öffentlichen Institutionen u.ä. erfolgen.

Diese Form von _Projektkooperationen_ werden inhaltlich mit Sound Studies,
den jeweiligen Studierenden und den Projektpartnern entwickelt und
abgestimmt.

Projektkooperationen bieten sich an in den Bereichen:

 - Klangerzeugung, -bearbeitung, -regie und -beratung
   (Film, Fernsehen, Video, Theater, Hörfunk, DVD, Internet)

 - Klangkunst und Kulturwissenschaft des Klangs (Installationen,
   Interventionen, Ausstellungen, historisch-phänomenologische Studien)

 - Audiovisuelle Anwendungen (Medien, Produktdesign, Corporate Design,
   öffentlicher Raum)

 - Unternehmenskommunikation und Marketing (z.B. Sound Branding/Corporate
   Sound, Produktsound)

Die Projektpartner leisten ein nach Aufwand zu bestimmendes
Projekthonorar, welches dem Gesamtbudget von Sound Studies zugute kommt.
Die Projektergebnisse bleiben öffentlich.

Interessierte Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen können sich
hierzu direkt an soundXchange at udk-berlin.de wenden bzw. an unsere
Kontaktadresse am Ende dieses Newsletters.

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!






   [4]

   TIPPS:

   MUSIK MULTIMEDIAL: BERLIN MEETS BERN Berlin 29. Januar 2005
   &
   SOUND ART VISUAL @ transmediale.05 Berlin 4. Februar 2005
   &
   SOUNDSCAPE-COMPOSITION: SOUND - LANDSCAPE - ENVIRONMENT
   ZKM Karlsruhe 11. Februar 2005

   Mit Keynotes und Moderationen der Sound Studies-Dozenten
   Prof. Sabine Breitsameter, Prof. Carl-Frank Westermann
   und Dr. Holger Schulze




MUSIK MULTIMEDIAL: BERLIN MEETS BERN
Symposion der
Technischen Universität Berlin
Fachgebiet Musikwissenschaft

Samstag, 29. Januar 2005
TU Berlin Audimax 10 -17.30h


Die technischen Möglichkeiten fordern uns heraus. Unter dem Eindruck sich
immer weiter verzweigender multimedialen Vernetzung können
Wissenschaftler wie Künstler nicht immer nur produzieren, sondern müssen
die rasante Entwicklung auch kritisch hinterfragen und kommentieren:

Verändern die sich laufend steigernden technischen Standards die mediale
Kommunikation, das künstlerische Schaffen oder auch das kreative Denken
substanziell? Sind bereits wirklich neue Kunstformen entstanden? Ist Musik
als reine Klangkunst ein Projekt der Geschichte oder verdeutlicht die
multimediale Erscheinungsform, in der uns Musik heute in den Shows, im
Internet oder in den Massenmedien begegnet, lediglich, dass neben dem Ohr
schon immer das Auge an einer als optimal empfundenen Musikdarbietung (z.
B. im Konzerterlebnis) beteiligt war?

Berlin ist ein Schmelztiegel aktuellster multimedialer Entwicklungen im
Hochschulbereich und in der freien Szene. Im Fachgebiet Musikwissenschaft
an der TU Berlin werden Forschungen zur online- und offlinespezifischen
Struktur multimedialer Präsentationen sowie zu produktions- und
rezeptionsspezifischen Fragen derzeit in einem Hauptseminar von
Prof. Dr. Elena Ungeheuer gebündelt. Um den fruchtbaren Austausch mit
Produzenten und Künstlern zu erreichen, stellen die Berliner
Musikwissenschaftler ihre Arbeitsergebnisse zu den Themen Spiel,
Interaktivität, Lern-interfaces, Bild und Klang und Text in Vorträgen und
Postern zur Diskussion, Medienkünstler des Studiengangs Musik und
Medienkunst an der Berner Hochschule der Künste stellen künstlerische
Projekte vor und Keynotes von profilierten Dozenten rahmen die nach dem
Besonderen der Musik in multimedialen Zeiten fragende Begegnung von
Wissenschaft und Kunst ein.



Programm - Samstag, 29. Januar 2005
TU Berlin Audimax 10 -17.30h


10.00h	Elena Ungeheuer: Begrüßung und Einführung

Sektion Klang und Bild und Text

10.15h	Holger Schulze (UdK Berlin): Skalierte Dramaturgie. Prinzipien der
        Bild-Klang-Interaktion: Requiem for Fossil Fuels (2004) von Sam
Auinger & Bruce Odland.
10:35h	Elisabeth Herpin, Felix Reichel (TU Berlin): Notation
11.00h 	Anna M. Bartowiak, Inna Sterk, Maria Unrau (TU Berlin):
        Musik in der Werbung
11.25h	Carl-Frank Westermann (UdK Berlin):  Zum Verhältnis von Bild und
        Klang in der Soundlogoproduktion. Multisensuelle
Markenkommunikation Siemens - Aktueller Stellenwert der
akustischen Markenkommunikation

11.45h	Spotlight: Marcel Sägesser (HdK Bern): Rhythmus aus schwarzen Linien
	Spotlight:Wendelin Schmidt-Ott (HdK Bern): Reinterpretation von
        nach Musik gemalter Bilder als „Partitur“
12.00h – 12.30h Diskussion des Podiums Sektion Klang und Bild und Text
		Spotlights zur Poster- und Kunstsession


12.30-15.00h 	Poster- und Kunstsession / Mittagspause

      Poster (TU Berlin)

- Musik in der Werbung. Anna Magdalena Bartkowiak, Maria Unrau, Inna Sterk
- WWW und Urheberrecht. Christian Roth und Tobias Marx
- Notation. Elisabeth Herpin, Felix Reichel
- Interaktivität in multimedialen Lernsystemen. Sebastian Borchardt, Denis
  Loßberger, Denise Wunder, Magdalena Obera
- Multimedialität in Websites. Frank Schulze, Torsten Wendland, Paul
  Katscher
- Websites von MusikerInnen. Sarah Baumbach, Kristin Peukert, Jana Reinsch,
  Susan Wand
- Soundlogos. Kristina Pohl, Johannes Scheller, Marcel Kloppenburg


13.30h	Musik/Performance/Installation (HdK Bern)

- Reinterpretation von nach Musik gemalter Bilder als „Partitur“
  von Wendelin Schmidt-Ott
- Sprichst du Phon?
  von Martin Bezzola
- Ungeheuer
  von Martin Bezzola
- Filmmusik zum Thema „Kälte“
  von Andri Probst
- „3HfA“ Ein Märchen erzählt in vertonten 3-D-Bildern
  von Iris Renner
- „Sound-Memory“
  von Marcel Sägesser
- Rhythmus aus Schwarzen Linien. Die Vertonung von Mondrian's Gemälde
  von Marcel Sägesser


Sektion Interaktivität - Spiele - Interfaces

15.00h	Michael Harenberg (HdK Bern):
        Macht Interaktivität virtuelle Kunst real?
15.20h 	Shintaro Miyazaki, Anne Marqvardsen (TU Berlin):
        Interaktion: Ein Begriff, viele Konzepte
15.45h 	Daniel Weissenberg (HdK Bern):
        Hat computergestütztes Multimedia das Musiktheater verändert?
16.05h 	Alexander Plaetrich, Philipp Lange (TU Berlin):
        Kreativer Umgang mit Musik in Computerspielen
16.30h	Valerian Maly (HdK Bern):
        Zur Rolle des Interfaces in Performance Art

16.50h	Diskussion des Podiums Sektion Interaktivität – Spiele - Interfaces


Kontakt: multimediasymposium at gmx.de




   *




SOUND ART VISUAL
Panel at transmediale.05

Berlin Haus der Kulturen der Welt 4.-8. Februar 2005



Freitag 4. Februar 2005 18 -20h
Raum: K1


Die Vorherrschaft des Visuellen in der Medienkunst ist gebrochen.
Endlich sind die technischen und künstlerischen Voraussetzungen für eine
gleichwertige Präsentation von Klang und Bild gegeben, und dies sowohl in
Rauminstallationen, als auch in Live-Performances. Begrifflich bleibt es
schwierig, die jeweilige Bedeutung der ästhetischen Mittel zu fassen, denn
’audio-visuelle Kunst', ’Optophonetik' oder ’Live Cinema' stellen
tendenziell immer noch das eine oder andere in den Vordergrund.

Das Panel 'Sound Art Visual' fragt nach den Freiheiten und Grenzen beim
Zugriff auf unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen wie
Videobild, Klang, Architektur oder Performance. Es beschäftigt sich mit
den Konvergenzen und Divergenzen einer digitalen Ästhetik und mit den
Schnittstellen aktueller medienkünstlerischer Arbeit.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Live Cinema Programmschwerpunkts
statt, in dem transmediale und club transmediale 2005 gemeinsam
Performances, Workshops und Diskussionsrunden organisieren.


Teilnehmer:

Anthony Moore, KHM Köln
Edwin van der Heide, artist, Rotterdam
Elena Ungeheuer, musicologist, TU Berlin

Moderation: Holger Schulze, Sound Studies, UdK Berlin



http://www.transmediale.de




   *



SOUNDSCAPE-COMPOSITION:
SOUND - LANDSCAPE - ENVIRONMENT

Vortrag von Prof. Sabine Breitsameter


Freitag 11. Februar 2005

ZKM Karlsruhe


Im Rahmen des Musik-Festivals "Trans_Canada" (10. Februar bis 13.
Februar), das Sabine Breitsameter mit Ludger Brümmer zusammen kuratiert,
kommen neun elektroakustische Kompositionen von kanadischen KomponistInnen
zur Uraufführungen, u.a. von Francis Dhomont, Hildegard Westerkamp, Barry
Truax, Nicolas Bernier, Robert Normandeau.

Begleitet wird die Veranstaltung von einem Symposium, in welchem
die KünstlerInnen über ihre Arbeit sprechen und diskutieren werden.

Weitere Vorträge von Rudolf Frisius und Christoph von Blumröder.

Sabine Breitsameter wird die Veranstaltung gemeinsam mit Ludger Brümmer
moderieren.





   [5]

   EMPFEHLUNG:

   GOLDBERG-STIFTUNG - SLOW LISTENING



Neue Formen des Hörens und des Klanggestaltens auch im Rahmen der Musik
und Musikwissenschaften liegen ganz im Interesse der Sound Studies.

Und so haben wir das Vergnügen, auf die Arbeit und Tätigkeit der
neugegründeten Goldberg-Stiftung hinzuweisen.

Auf der Website findet sich so einiges, u.a. "eine Internet-Akademie für
interdisziplinäre Forschung", "ein Renaissance-Musik Netzwerk mit
Informationen über Konzerte, Cds, Festivals, Tagungen", sowie
Ankündigungen für "Konzerte nach dem Prinzip des Slow Listening" (s.u.) .

Präsentiert wird die Arbeit der Stiftung erstmals mit:


De plus en plus

am Samstag, 29. Januar 2005 um 20 Uhr

im historischen Friedrich-Kopsch-Hörsaal
im Centrum für Anatomie der Charité,
Philippstr. 12 - Zugang über Luisenstr. 56
BVG:  S+U Friedrichstraße (Luisenstr.) U Oranienburger Tor (Philippstr.)

Das Ensemble Amarcord singt von originaler Notation die Chanson
De plus en plus von Gilles Binchois und Auszüge aus der auf dieser Chanson
basierenden Messe von Johannes Ockeghem. Texte der Zeit werden gelesen von
Clemens Goldberg.

Der Eintritt ist frei, um eine Mindestspende von 10 Euro wird gebeten (die
Spenden sind steuerlich absetzbar!)


Slow Listening - anders (zu)hören: Musik des 15. Jahrhunderts langsam und
intensiv gehört, bereichert durch Texte und Bilder der Zeit - Stimmen
erklingen einzeln und setzen sich zusammen, ein außerordentliches
Raum-Zeit Erlebnis



http://www.goldbergstiftung.org







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