[rohrpost] 1000ende von Promotionsstipendien warten auf Sie! - Sie möchten sich als Wissenschaftler bewerben, haben aber noch keine Idee?

Till Nikolaus von Heiseler till.n.v.heiseler at googlemail.com
Mon Okt 22 10:10:00 CEST 2007


Sie möchten sich als Wissenschaftler bewerben, haben aber noch keine Idee?

Das Formatlabor berät in letzter Zeit mit großen Erfolg
Wissenschaftlern. Wir entwickeln und schreiben DFG-Anträge, finden
Sponsoren für Tagungen, entwerfen Doktorarbeiten, studieren die
Verteidigung ein und bereiten insbesondere auf das „Vorsingen" um
Professuren vor.

Unserer besonderer Erfolg im letztgenannten Bereich hat uns schon den
(halb) ironischen Titel „Die Professorenmacher" eingebracht.

Das Angebote ist passgenau individuell zugeschnitten und reicht von
einer einmaligen Beratung bis zur Komplettlösung (Abstecken des
Forschungsgebietes, der Entwicklung bzw. Präzisierung von
Forschungsfragen entsprechend der Kompetenzen des Bewerbers,
Entwicklung und Ausarbeitung von Antrittsvorlesungen, Pitching der
Antrittsvorlesung im Vorstellungsgespräch, Kontaktschulung, Auftritt
und Erscheinung, Internetseite mit einer dem Fachgebiet und der
eigenen Positionierung entsprechenden Ästhetik, Einbindung der
entsprechenden Referenzen, Marktanalyse in Bezug auf Wahl der
fachinternen Ausrichtung und der theoretischen Positionierung,
Wortwahl und Labeling von eigenen Fachbegriffen, Publikationspolitik
etc.).

Wer mit uns eine Konzeption entwickeln möchte, wende sich bitte
vertrauensvoll an unser Kompetenzteam. Schreiben Sie uns in welchem
Bereich Sie ein Promotionsstipendium oder eine Professur suchen.
Vergessen Sie bitte nicht, Ihren Lebenslauf beizufügen.

Erfragen Sie einfach unter dieser Mail-Adresse die genauen Kondition.

Ihr formatLabor-Team

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Sehen Sie sich bespielsweise das untenstehende Angebot an. Wäre das
etwas für Sie?

Am 18.10.07 schrieb Oliver Grau <oliver.grau at donau-uni.ac.at>:
> From:     "Nina zschocke" <zschocke at khist.uzh.ch>
> Date:     17 Oct 2007
> Subject:  10 Stipendien für Doktorierende
>
>
> Universität Bern, Université de Fribourg, Université de Genève,
> Université
> de Lausanne, Universität Zürich
>
> (Vous trouverez la version française ci-dessous!)
>
>
> Ausschreibung: Stipendien für Doktoranden/-innen
>


> Im Rahmen des Graduiertenprogramms Pro*Doc "Art & Science" sind
> insgesamt
>
> 10 Stipendien für Doktoranden/-innen (100%)
>
> zu vergeben.
>
>
> Das kürzlich durch den Schweizerischen Nationalfonds bewilligte Pro*Doc
> "Art
> & Science" untersucht die Entwicklung des Wechselverhältnisses von
> Kunst und
> Wissenschaft seit der frühen Neuzeit bis in das 21. Jahrhundert.
> Untersuchungsgegenstand des Graduiertenprogramms sind die
> wechselseitigen
> Vorgänge der Einflussnahme, Reflexion und Aneignung von
> wissenschaftlichen
> wie künstlerischen Erkenntnisprozessen und Methoden. Das Pro*Doc Art &
> Science nimmt damit nicht ausschliesslich die Produkte von Kunst und
> Wissenschaft in den Blick, sondern insbesondere auch die Tätigkeit der
> Künstler und Wissenschaftler sowie die Bedingungen dieser
> wissenschaftlichen
> und künstlerischen Arbeitsprozesse.
>
> Ziel des Pro*Docs ist die Förderung eines Dialogs der
> Wissenschaftsgeschichte und -theorie mit einer kulturwissenschaftlich
> orientierten Kunstgeschichte, die sich ihrerseits der Herausforderung
> einer
> disziplinenübergreifenden Auseinandersetzung mit den Schnittstellen
> von
> Kunst und Architektur zu Wissenschaft und Technologieentwicklung sowie
> mit
> den Bedingungen der jeweiligen Arbeitsprozesse stellt. Die
> Dissertationsprojekte sollten entsprechend die fachspezifische
> Perspektive
> der Kunstgeschichte oder Wissenschaftsgeschichte im Sinne
> fachübergreifender
> Fragestellungen und interdisziplinärer Arbeitsansätze erweitern.
>
> Das Graduiertenprogramm setzt sich aus fünf, an unterschiedlichen
> Lehrstühlen in der Schweiz angesiedelten Forschungsmodulen zusammen.
> - Art et psychologie autour de 1900 (Université de Genève, Leitung:
> Prof.
> Dr. Dario Gamboni)
> - Art et anatomie (Université de Fribourg, Leitung: Prof. Dr. Victor
> Stoichita)
> - Neurosciences, psychopathologie et arts, XX-XXIe siècles (Université
> de
> Lausanne, Leitung: Prof. Dr. Vincent Barras)
> - Architektur, Raum und Wahrnehmung im industriellen Zeitalter
> (Universität
> Bern, Leitung: Prof. Dr. Bernd Nicolai)
> - Global Village: Territorien von Kunst und Wissenschaft seit den
> 1960er
> Jahren (Universität Zürich, Leitung: Prof. Dr. Philip Ursprung).
>
> An jedes Forschungsmodul sind mehrere Dissertationsprojekte
> angegliedert.
> Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung an, welchem Forschungsmodul Sie
> Ihr
> Dissertationsthema zuordnen.
> Weitere Informationen zu den Forschungsmodulen und dort zum Teil
> bereits
> vorgesehenen Forschungsthemen erhalten Sie unter:
> http://www.khist.uzh.ch/Aktuell-1.html
>
> Es wird eine aktive Beteiligung an den Veranstaltungen des Pro*Docs
> erwartet. Diese finden alternierend in Genf, Fribourg, Lausanne, Bern
> und
> Zürich statt. Kollegiaten müssen für die Dauer ihres Stipendiums an
> einer
> schweizerischen Hochschule eingeschrieben sein und in engem Kontakt
> mit
> ihrem Modulleiter arbeiten (dieser muss jedoch nicht zwangsläufig ihr
> "Doktorvater" sein). Voraussetzung für eine Bewerbung ist ein
> abgeschlossenes Universitätsstudium der Kunstgeschichte oder einer
> ihrer
> Nachbardisziplinen, der Wissenschaftsgeschichte oder  der Architektur
> sowie
> ein Dissertationsthema im Bereich der Kunst-, Architektur- oder
> Wissenschaftsgeschichte, das sich thematisch einem der Forschungsmodule
> des
> Programms zuordnen lässt.
>
> Die Stipendien werden ab dem 01. Februar 2008 vergeben. Sie sind auf
> drei
> Jahre befristet, eine Verlängerung ist nicht möglich.
> Für über andere Mittel finanzierte Doktoranden/innen besteht die
> Möglichkeit
> zur Assoziierung.
>
> Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte zweifach unter Beifügung
> eines
> Motivationsschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer Projektskizze für
> die
> Dissertation (max. 5 Seiten) bis zum 30.11.2007 per Post oder E-mail an
> den
> entsprechenden Modulleiter sowie an:
>
> Prof. Dr. Philip Ursprung (Leitung)
> Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich
> Hottingerstr. 10, CH-8032 Zürich, Schweiz
>
> Dr. Nina Zschocke (Koordination)
> E-mail: zschocke at khist.uzh.ch
>
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