[rohrpost] Bottom-up & open: Was koennen Kampagnen von innovativem
Buerger-Journalismus lernen?
Krystian Woznicki
kw at berlinergazette.de
Don Mai 2 11:08:56 CEST 2013
Bottom-up & open: Was koennen Kampagnen von innovativem
Buerger-Journalismus lernen?
Paneldiskussion
6. Mai 2013, 18:30-19:30 Uhr
re:campaign @ re:publica 2013
STATION Berlin | Luckenwalder Strasse 4-6
Raum: Workshop C
Wie sehen im Buerger-Journalismus innovative Umsetzungen von
gesellschaftspolitischer Bewusstseinsbildung aus? Was koennen NGOs davon
lernen, um ihre Kampagnen wirkungsvoller zu gestalten? Unter dieser
Fragestellung erkundet das Panel Best-Practise-Beispiele aus
Oesterreich, Rumaenien und Japan.
Dabei traegt es einem weitgehend unterbelichteten Umstand Rechnung:
Politik, Gesellschaft und Kultur sind von Gegend zu Gegend anders
aufgestellt und stellen die Zusammenarbeit von Journalisten und
Programmierern vor verschiedene Herausforderungen, etwa wenn es um die
juristischen Grundlagen und kulturellen Auslegungen der Meinungs- oder
Informationsfreiheit geht. Entlang dieser Konfliktlinie diskutieren die
Gaeste ueber die Uebertragbarkeit ihrer verschiedenen Ansaetze.
Die Panel-Teilnehmer sind Keiko Tanaka (Japan), Stefan Candea
(Rumaenien), Markus "fin" Hamelner (Oesterreich). Moderator: Krystian
Woznicki. Das Panel ist Teil des von berlinergazette.de initiierten
Projekts "bottom-up & open" und wird u.a. mit den Mitteln der European
Commission gefoerdert.
Mehr Info: http://berlinergazette.de/bottom-up-open/