[spectre] transmediale.03 performances/installations
Andreas Broeckmann
abroeck@transmediale.de
Wed, 29 Jan 2003 09:55:35 +0100
please see below for English version
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Newsletter vom 28.01.2003
transmediale.03
[play global!]
Kuenstlerische Strategien fuer das globale Spiel
Weitere Programminformationen unter
http://www.transmediale.de
Performances und Installationen
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1. transmediale.03 - Performances und Installationen
2. 242.pilots: Grey Exploitations
3. Kondition pluriel: Scheme II
4. Cecile Babiole: Circulez y'a rien a voir
5. Coco Fusco: Dolores from 10 to 10
6. Paul Johnson: Dark Network
7. Pierre Bismuth: The Junglebook Project
8. Greif/ Hennig: Gamblers
9. Kubli / Mann: Deterritoriale Schlingen
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1. transmediale.03 - Performances und Installationen
Eine wichtige Ausdrucksform fuer die Verbindung von Kunst und
Technologie ist die Performance, deren vielfaeltige Auspraegungen die
transmediale.03 in verschiedenen Acts zeigt. Alle Performances finden
im Haus der Kulturen der Welt statt (John-Foster-Dulles-Allee 10,
10557 Berlin, www.hkw.de), der Eintritt betraegt fuenf Euro,
ermaessigt vier Euro.
Waehrend des Festivals werden Installationen im Haus der Kulturen der
Welt zu sehen sein (ausser Cecile Babiole: Circulez y'a rien a voir).
Diese Arbeiten sind fuer alle Besucher zugaenglich, der Eintritt ist
frei.
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2. 242.pilots: Grey Exploitations
Die 242.pilots benutzen ihre eigene, selbst geschriebene Software und
improvisieren damit in Echtzeit mit digitalem Videomaterial, das sie
in Trio- und Solo-Formationen zu visuell vielschichtigen Tracks
zusammenfuegen. Die Performance-Software erlaubt es Gilje, Lysakowski
und Ralske, das Video-Material jederzeit fluessig und ausdrucksstark
zu kontrollieren. Im Trio reagieren die drei Kuenstler subtil und
intuitiv auf die Bilder der anderen, die geschichtet, kontrastiert,
kombiniert und transformiert werden. Der Grad des Zusammenspiels und
der unausgesprochenen Kommunikation ist vergleichbar mit den besten
=46ree Jazz-Ensembles. Das Resultat ist eine komplexe visuelle
Unterhaltung - fast eine Erzaehlung, die die moeglichen Grade
visueller Abstraktion untersucht. Oder: eine hypnotisierende,
immersive Reise durch verschiedene Bildlandschaften.
(nominiert fuer den transmediale Image Award)
242.pilots: HC Gilje (no)/Lukasz Lysakowski (pl)/Kurt Ralske (us),
Sound: Justin Bennett (gb/nl)
Performance: Grey Exploitations
Samstag 1. Februar, 22.00 Uhr
Haus der Kulturen der Welt
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3. Kondition pluriel: Scheme II
Der Zuschauer betritt einen offenen Raum, den Aktionsraum der
Performance, die von der Konfrontation des Koerpers mit neuen Medien
handelt. Scheme II versetzt den Koerper in reale und virtuelle
Situationen und projiziert ihn in multidimensionale Raeume hinein.
Eine Taenzerin liegt auf dem Boden und kontrolliert durch ihre
Bewegungen die Projektion: eine schematische Darstellung des sie
umgebenden Raumes. Der Raum, als Reflexion von Koerper-Aktion und
Koerper-Innerstem, ist auseinander gerissen wie der Koerper selbst.
Unsere Wahrnehmung von Realitaet, Raum und Zeit wird durch das
Nebeneinander unterschiedlicher Aktionsmomente hinterfragt.
Zudem gewaehren Mit einer 'Open Stage Session' Marie-Claude Poulin
und Martin Kusch einen Einblick in den kuenstlerischen Prozess und
bieten einen UEberblick in den zweijaehrigen Entwicklungsprozess von
Scheme II. Vorgestellt werden u.a. die speziell von ihnen fuer dieses
Projekt entwickelte wireless Sensor Box und diverse zusaetzlich
adaptierte Hardware und Software (non linear parameter mapping im MAX
Environment).
unterstuetzt von The Canada Council for the Arts, Canadian Embassy,
Kulturbuero Quebec, .Kunst bundeskanzleramt, Conseil des Arts et des
Lettres du Quebec
Kondition pluriel (ca)
Performance: Scheme II
Montag 3. Februar, 20.00 Uhr und
Mittwoch 5. Februar, 20.00 Uhr
Haus der Kulturen der Welt
Open Stage: Scheme II
Dienstag 4. Februar, 16.00 Uhr
Haus der Kulturen der Welt
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4. Cecile Babiole: Circulez y'a rien a voir
'Circulez y'a rien a voir', eine Art Ueberwachungssystem im
oeffentlichen Raum, erlaubt dem Betrachter, durch seine Bewegungen
vor der Projektionsflaeche - einem Schaufenster - Bilder und Klaenge
zu erzeugen. Die Bewegungen der Passanten werden von einer Kamera
erfasst und in grafische Muster sowie Klangmodulationen umgewandelt.
Babioles Arbeit nutzt dem =F6ffentlichen Raum als Spielplatz, der zu
sozialer Interaktion und zum Interagieren mit Grafik und Sound
anregt. (Honourable Mention - transmediale Wettbewerb Interaction)
unterstuetzt von Ambassade de France
Cecile Babiole (fr)
Installation: Circulez y'a rien a voir
im Schaufenster von webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs-GmbH
Potsdamer Strasse 2, Berlin-Mitte
31. Januar - 16. Februar, taeglich ab 18.00 Uhr bis Sonnenaufgang.
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5. Coco Fusco: Dolores from 10 to 10
Coco Fusco: 'Auf einer Recherchereise nach Tijuana, Mexiko, traf ich
im Sommer 1998 die Fabrikarbeiterin Delfina Rodriguez. Ihr
Arbeitgeber warf ihr vor, in der Fabrik einen Betriebsrat bilden zu
wollen. In der Folge wurde sie von ihrem Vorgesetzten zwoelf Stunden
lang in einen Raum gesperrt - ohne Wasser, Essen, Toilette oder
Telefon. So unter Druck gesetzt, hatte sie dann schliesslich ihre
eigene Kuendigung unterschrieben. Nach ihrer Entlassung klagte sie
gegen ihren Arbeitgeber wegen Verletzung ihrer buergerlichen Rechte,
ihr Chef jedoch versuchte sie vor Gericht als geisteskrank
darzustellen. Wegen moeglicher Konsequenzen hatten ihre Kollegen
Angst, fuer sie auszusagen. Ich war sicher, dass die Ereignisse von
den in der Fabrik vorhandenen Ueberwachungskameras aufgezeichnet
wurden: Dolores form 10 to 10 ist meine Interpretation der moeglichen
Kamerabilder.' (Honourable Mention - transmediale Wettbewerb Image)
Coco Fusco (us/mx)
Installation: Dolores from 10 to 10
Coco Fusco wird auch an der Konferenz 'Play Global!' teilnehmen:
Sonntag, 2. Februar, 12 Uhr
Haus der Kulturen der Welt
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6. Paul Johnson: Dark Network
Dark Network setzt sich aus zwei unterschiedlichen Videospielen
zusammen. Dabei leitet sich die Logik der verschiedenen Spiele von
den jeweiligen Eigenheiten ihrer Spielwelten ab. Ein wichtiger
gestalterischer Aspekt bei der Kreation der Spiel-Software war die
Einbeziehung der physischen Spielkonsole. Dark Network kombiniert
zwei Spiele miteinander, die ein geschlossenes, dynamisches System
bilden und in einer einzigartigen Beziehung zueinander stehen: =93M'
ist ein abstraktes Simulationsspiel, bei dem es darum geht, die
Rohstoffkreislaeufe der Erde auszubalancieren. =93Cruzaders' folgt den
Regeln eines gewoehnlichen Ego-Shooter-Spiels, angesiedelt in der
Welt des Skateboardens. Beide Spiele zusammen bilden das Dark Network.
unterstuetzt von Triad Berlin Projektgesellschaft mbH
Paul Johnson (us)
Installation: Dark Network
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7. Pierre Bismuth: The Junglebook Project
Der Zeichentrickfilm =93Das Dschungelbuch' gehoert wahrscheinlich zu
den am weitesten verbreiteten Stoffen der Kinder- und
Jugendliteratur. Hier erhaelt die Geschichte eine weitere Variante,
indem jedes der Tiere eine andere Sprache spricht: Arabisch,
Hebraeisch, Koreanisch, Japanisch, sowie diverse europaeische
Sprachen. Die Synchronisierung ist perfekt, und so hoeren wir die
bekannten Dialoge in seltsamer Entfremdung - hin und her gerissen
zwischen der Bestaetigung oder Infragestellung kultureller Klischees.
Eine grundsaetzliche Reflexion ueber die Schwierigkeiten
zwischenmenschlicher Kommunikation und kultureller Identitaeten im
Zeitalter der Globalisierung. (Honourable Mention - Kategorie Image)
Pierre Bismuth (fr)
Installation: The Junglebook Project
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9. Greif/ Hennig: Gamblers
Gamblers uebertraegt das Prinzip des Gesellschaftsspiels auf
Rechenmaschinen: Vier mit ueblicher Netzwerktechnik verbundene
Computer sollen hier ein soziales Netzwerk bilden. Ueber verschiedene
Software miteinander kommunizierend, spielen sie in einem unendlichen
Kreislauf Mensch aergere dich nicht! In ungefaehrer Kopfhoehe eines
Menschen stehen sich vier Monitore gegen=FCber und gruppieren sich um
eine Glasplatte. Die Situation assoziiert eine gesellige Tischrunde.
unterstuetzt von der Hochschule fuer Gestaltung und Buchkunst Leipzig
Andre Greif/ Matthias Hennig (de)
Installation: Gamblers
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10. Kubli / Mann: Deterritoriale Schlingen
UKW-Sender mit unterschiedlichen Frequenzen und kurzer Reichweite
uebertragen digital fragmentierte Klaenge und Rhythmusschleifen. Als
Empfaenger dienen tragbare Radios und mitgebrachte Taschenradios.
Bewegt man diese Empfangsgeraete durch den Raum und damit durch die
verschiedenen Sendebereiche, entstehen unterschiedliche Klangfelder.
Die Relation der Klaenge unter- und zueinander formt eine dynamische
Raeumlichkeit. (Honourable Mention - transmediale Wettbewerb
Interaction)
Thom Kubli, Sven Mann (de)
Performance: Deterritoriale Schlingen
Samstag 1. Februar, 21.00 Uhr
Sonntag 2. Februar, 21.00 Uhr
Haus der Kulturen der Welt
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transmediale.03
[play global!]
1 - 5 february 2003
international media art festival berlin
http://www.transmediale.de
info@transmediale.de
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English version
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Newsletter 29.01.2003
transmediale.03
[play global!]
Artistic Strategies for the Global Game
More program information:
http://www.transmediale.de
Performances and Installations
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1. transmediale.03 - Performances and Installations
2. 242.pilots: Grey Exploitations
3. Kondition pluriel: Scheme II
4. Cecile Babiole: Circulez y'a rien a voir
5. Coco Fusco: Dolores from 10 to 10
6. Paul Johnson: Dark Network
7. Pierre Bismuth: The Junglebook Project
8. Greif / Hennig: Gamblers
9. Kubli / Mann: Deterritoriale Schlingen
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1. transmediale.03 - Performances and Installations
One of the most important strategies for presenting the connection
between art and technology is performance. Its manifold variations
can be seen in various acts taking place at transmediale.03. All
performances take place at the House of World Cultures
(John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin, www.hkw.de), admission is
five Euro each, reduced four Euro.
Throughout the festival installations will be shown all over the
House of World Cultures (save Cecilie Babiole's work Circulez y'a
rien a voir). These works are accessible for the public during the
opening hours (daily 10 - 24 hrs) with no admission.
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2. 242.pilots: Grey Exploitations
Utilising their own custom software, 242.pilots expressively
improvise rich, layered video works in real-time (both as a trio, and
as soloists). The performance software created by Gilje, Lysakowski,
and Ralske allows video to be controlled on-the-fly in a fluid and
expressive manner. Improvising as a group, the three artists respond
to and interact with each other's images in a subtle and intuitive
way. Images are layered, contrasted, merged, and transformed. The
degree of interplay and unspoken communication between the artists is
akin to the best free jazz ensembles. The end product is a complex
visual conversation: a quasi narrative exploring degrees of
abstraction. Or: a mesmerising, immersive journey through diverse
landscapes. Or: just raw retinal delight. (nominated for transmediale
Image Award)
242.pilots: HC Gilje (no)/Lukasz Lysakowski (pl)/Kurt Ralske (us),
Sound: Justin Bennett (gb/nl)
Performance: Grey Exploitations
Saturday 1. February, 22.00 hrs
House of World Cultures
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3. kondition pluriel: Scheme II
In the choreographic installation Scheme II, the viewer moves into an
open space, the site of the performance dealing with the encounter
between the body and the new media. The fruit of a rigorous process,
Scheme II sets the body into real and virtual situations, projecting
it into multi-dimensional spaces. By moving her head, the dancer
controls the projection of images representing a schematic version of
the stage space. The space - as a reflection of the body's actions
and interiority - is dislocated like the body itself. The projection
of images of its past actions questions our perception of reality,
space and time.
At the 'Open Stage Session' Marie-Claude Poulin and Martin Kusch give
insight into the artistic process and the 2 years of research and
production of Scheme II. The presentation centres around the
self-developed wireless Sensor Box, and additional hard- and software
(non linear parameter mapping in MAX Environment).
supported by The Canada Council for the Arts, Canadian Embassy,
Kulturbuero Quebec, .Kunst bundeskanzleramt, Conseil des Arts et des
Lettres du Quebec
kondition pluriel (ca)
Performance: Scheme II
Monday 3. February, 20.00 hrs
Wednesday 5. February, 20.00 hrs
House of World Cultures
Open Stage: Scheme II
Tuesday 4. February, 16.00 hrs
House of World Cultures
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4. Cecile Babiole: Circulez y'a rien a voir
'Circulez y'a rien a voir' is a kind of surveillance device in public
space that allows the spectator to generate images and sounds by his
moves in front of the projection space - a shopping window. The
movements of the spectator, captured by a camera are converted into
graphic patterns and sound modulations. The installation uses public
space as a playground and platform for social interaction.
(Honourable Mention - transmediale competition Interaction)
in cooperation with webfreetv.com
supported by Ambassade de France
Cecile Babiole (fr)
Installation: Circulez y'a rien a voir
shopping window at webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs GmbH
Potsdamer Strasse 2, Berlin-Mitte
31. January - 16. February, starting daily 18.00 hrs until dawn.
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5. Coco Fusco: Dolores from 10 to 10
Coco Fusco: 'In the summer of 1998, on a research trip to Tijuana,
Mexico, I met Delfina Rodriguez, a maquiladora worker who had been
accused by her employer of trying to start a union in the plant.
Dolores from 10 to 10 In the summer of 1998, on a research trip to
Tijuana, Mexico, I met Delfina Rodriguez, a maquiladora worker who
had been accused by her employer of trying to start a union in the
plant. To coerce her into resigning, her manager had locked her in a
room without food, water, bathroom or phone for twelve hours. She had
signed a letter of resignation under duress and then, once she was
released, she sued her former employer for violation of her civil
rights. Her boss told the judge that she was insane, that nothing had
happened and that she had no proof. Her co-workers were afraid to
testify on her behalf. I was convinced that there must have been
surveillance cameras recording what happened to her during her
internment. Dolores from 10 to 10 is my interpretation of what the
cameras saw.' (Honourable Mention - transmediale competition Image)
Coco Fusco (us/mx)
Installation: Dolores from 10 to 10
Coco Fusco takes part in the conference 'Play Global!'
Sunday 2. February, 12 hrs
House of World Cultures
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6. Paul Johnson: Dark Network
Dark Network is comprised of two distinct video games. The 'logic' of
each game has evolved from the attributes of its own 'game world'.
The games have also been designed with the physical game console in
mind. In the Dark Network game system, an invented parlor room game,
'M', networks with a contemporary first person shooter, Cruzaders.
The games form a closed, dynamic system that evolves a unique
relationship over time. M is a highly abstract game which is 'won' by
balancing orbits of commodities circling the earth. 'Cruzaders' is a
game of conquest and skate board tricks. Together, both games
elements inform the Dark Network, which is the piece.
supported by Triad Berlin Projektgesellschaft mbH
Paul Johnson (us)
Installation: Dark Network
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7. Pierre Bismuth: The Junglebook Project
The animated movie 'The Junglebook' must be one of the most widely
known items of children's literature. In Bismuth's installation,
another variation is added to the story, as each of the animals in
the movie speaks in a different language: Arabic, Hebrew, Korean,
Japanese, as well as various European languages. The dubbing is
perfect, so that we hear the well-known, yet slightly estranged
dialogues - torn between the confirmation and the questioning of
cultural clichees. A fundamental reflexion about the difficulties of
inter-human communication and of cultural identities in the age of
globalisation. (Honourable Mention - Category Image)
Pierre Bismuth (fr)
Installation: The Junglebook Project
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8. Greif/ Hennig: Gamblers
The installation Gamblers transfers the principle of the parlour game
onto calculating machines: four computers connected in a network are
playing the familiar game of 'Ludo' in an eternal circle. With facing
computer screens placed around the game board, the situation
resembles a jolly round of players which the human visitor can only
observe passively, while the computers are playing the active part.
supported by Hochschule fuer Gestaltung und Buchkunst Leipzig
Andre Greif / Matthias Hennig (de)
Installation: Gamblers
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9. Kubli / Mann: Deterritoriale Schlingen
Digitally fragmented sounds and beat loops are processed by means of
a self-reflexive algorithm. The relationship between particular
sounds describes dynamic and tonal sound spaces that move in field
structures. The sounds are broadcast via short-range FM radio
transmitters with different frequencies and obtain their spatial
representation via the positioning of the receivers. The receivers
are cheap mobile radios and pocket radios brought by the visitors.
These populate the room in variable groups, or are spread over
various rooms and outdoor spaces and ideally are moved by the
recipients. Through the recipients' topological rearrangement of the
radio receivers, a potential restructuring characterises the spatial
discontinuity. (Honourable Mention - transmediale competition
Interaction)
Thom Kubli, Sven Mann (de)
Performance: Deterritoriale Schlingen
Saturday 1. February, 21.00 hrs
Sunday 2. February, 21.00 hrs
House of World Cultures
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transmediale.03
[play global!]
1 - 5 february 2003
international media art festival berlin
http://www.transmediale.de
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