[buug-l] Vortrag?

Matthias Kranz mskranz@acm.org
Mon, 10 Feb 2003 19:57:15 +0100


On Mon, Feb 10, 2003 at 10:23:01AM +0100, Holger Paulsen wrote:
> Um die Diskussion weiter voranzutreiben, einige Notizen von mir.
> 
> Ich denke mal, auf die Nutzung der oben von Matthias geschilderten
> Annehmlichkeiten sollten wir verzichten. Wenn es eine nennenswerte
> Anzahl an Zuhörern gibt, fällt es nachher möglicherweise schwer, die
> Massen zu steuern, und ich befürchte unschöne Situationen zwischen
> uns, den Organisatoren, und dem Publikum und vielleicht auch den
> Besitzern dieser Infrastruktur. Daher lieber auf die örtliche
> Gastronomie ausweichen (man Spittel-Eck oder so; ich war da lange
> nicht).

Ich stimme Dir weitesgehend zu. Allerdings glaube ich, dass man im
Regelfall flexibel entscheiden sollte, sicherlich auch in Abhängigkeit
von der Anzahl der Teilnehmer.

> Ich habe mal die Vorschläge gesammelt, die bislang gefallen sind. Es
> ist doch schon eine nette Liste; wenn wir von einem Vortrag im Monat
> ausgehen sind wir in etwa für das erste Jahr versorgt. Ich habe mal
> versucht, die Liste ein wenig thematisch zu gliedern:

Was die Anzahl der Termine angeht, bitte ich um Geduld. Zu beachten sind
die Auslastung der Räumlichkeiten und des Personals ...

> Wir haben also einen Raum (Matthias: wie viele Zuhörer gehen da
> eigentlich rein?) und eine beachtenswerte Bereitschaft, Vorträge zu
> halten.

Wir haben unterschiedliche Räume, bzw. läßt sich ein Raum
unterschiedlich gestalten. Wir waren da locker mit 60 Leuten drin, zur
Not würden auch mehr reingehen. Aber ich denke nicht, dass wir in diese
Dimensionen vorstoßen.

> Aber eine Kleinigkeit zu gelungenen Vorträgen fehlt uns noch: die
> Zuhörer. Wo kriegen wir die her? Welche Zielgruppen kann man
> ansprechen und wie erreicht man die?

Ho Brauner, ho. Ich bitte JETZT AUSDRÜCKLICH darum, von solchen
Ausschweifungen Abstand zu nehmen. Wir kennen uns alle lange und gut und
als ich den Vorschlag bei meinem Arbeitgeber unterbreitet habe, bin ich
von den üblichen Verdächtigungen und nicht irgendwelchen noch
unbekannten Zielgruppen ausgegangen. Sicherlich gilt, dass jeder, der
über diese Liste und/oder Mundpropaganda von den Vorträgen Wind bekommt,
herzlich eingeladen ist, aber ich lege Wert darauf, dass wir zunächst
einmal dafür sorgen, dass die Geschichte langsam aber stetig ins Rollen
kommt. Wir haben hier im Haus einige Mitarbeiter, die sicherlich auch
neugierig sind und auch dabei sein werden - über zu wenig Zuschauer
sollte sich also keiner Gedanken machen.

> Und noch eine Kleinigkeit: welche Pflichten hätten wir bei
> solchen kleinen Veranstaltungen hinsichtlich Sicherheit,
> Haftung usw.

Das ist genau der Punkt, an dem ich gerade hänge. Ich versuche dafür zu
sorgen, dass nach ähnlichem Muster wie damals in der
Humboldt-Universität die Bedingungen für alle Gäste so einfach wie
denkbar sind, was allerdings bedeutet, dass auf dem Organisator eine
erhebliche Verantwortung lastet. Wir überlegen, wie wir dieses "Problem"
am Besten lösen. Bis dahin bitte ich einfach um Geduld, meine Damen.

Cheers,
Matthias
-- 
Matthias Kranz                                     mskranz@acm.org
		     http://www.buug.de/~mkr
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