[rohrpost] Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - Sonderpreis Neue Medien

Inke Arns inke@snafu.de
Sat, 25 Aug 2001 11:36:50 +0200


[die in der Ausschreibung genannten Summen sind EURO! gruss, i]


From: "Andrea Ehrig" <ehrig@dr-mussler.de>
To: <info@mikro.org>
Subject: Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken  -
Sonderpreis Neue Medien
Date: Wed, 22 Aug 2001 17:56:39 +0200


Sehr geehrte Damen und Herren,

am 31. August endet die Ausschreibungsfrist des "Kunstpreises der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken 2001/2002". Innerhalb dieses Preises wird
erstmalig ein Sonderpreis "Kunstfenster Neue Medien" vergeben. Leider haben
wir erst jetzt von Mikro als Online-Kommunikationsorgan erfahren.
Attached erhalten Sie die Ausschreibungsbedingungen, verbunden mit der
Bitte, diesen Preis kurzfristig =FCber Ihr Medium zu kommunizieren.
Interessierte K=FCnstler (zwischen 25 und 40 Jahren mit Wohnort Deutschland)
k=F6nnen noch bis 31.8.2001 die Ausschreibungsunterlagen via E-mail
(consulting@dr-mussler.de) oder telefonisch unter 069-978485-0 anfordern, da
nur Originalb=F6gen akzeptiert werden.
Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verf=FCgung.
Vielen Dank im voraus und
mit freundlichen Gr=FC=DFen aus Frankfurt
Andrea Ehrig

Dr. Mussler & Partner GmbH
Eschenheimer Anlage 25a
60318 Frankfurt
Tel: 069/ 978485-0
Fax: 069/ 978485-86
email: consulting@dr-mussler.de


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Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Sonderpreis "Kunstfenster Neue Medien" der R+V Versicherung im
Fi-nanzVerbund der Volksbanken und Raiffeisenbanken


"Es ist gef=E4hrlich, in die Zukunft zu schauen, aber verantwortungslos, es
nicht zu tun." Aus diesem Sprichwort leitet sich die Philosophie der R+V
Versicherung ab, den Menschen Sicherheit zu geben, die sie f=FCr ihr Streben
nach neuen Zielen brauchen. Auch auf dem Gebiet der Kunst will die R+V
Versicherung in die Zukunft schauen mit der Ausschreibung eines
Sonderpreises f=FCr "Neue Medien". Der Bereich Medienkunst hat in den
vergangenen Jahren vor allem aufgrund der rasanten Entwicklungen in den
neuen Technologien stark an Bedeutung gewonnen. Mit dem Preis wird diesen
aktuellen Ver=E4nderungen Rechung getragen und zugleich der Anspruch des
Kunst-preises der Volksbanken und Raiffeisenbanken, einen Querschnitt durch
die Gegen-wartskunst zu pr=E4sentieren, um eine wichtige Facette erweitert.
Der Sonderpreis "Kunstfenster Neue Medien" der R+V Versicherung ist mit
15.340,- =80 dotiert und wird f=FCr Arbeiten aus dem Bereich der Medienkunst
vergeben. Kriterien f=FCr die Vergabe des Preises sind neben der
k=FCnstlerischen Qualit=E4t der eingereichten Arbeiten Originalit=E4t und
Kreativit=E4t in der medienspezifischen Umsetzung des The-menkomplexes

"Mensch - Gemeinschaft - Sicherheit"

Das Thema versteht sich dabei als ein assoziativer Rahmen, dessen
interpretative Umsetzung den Bewerbern freigestellt ist.=20
=20
Einsendungen
Jeder Teilnehmer kann f=FCr den Wettbewerb maximal drei Arbeiten einsenden.
Die L=E4nge der Beitr=E4ge sollte f=FCnf Minuten nicht =FCberschreiten. Auch=
 d=FCrfen
sie keinen werblichen Inhalt haben. Videobeitr=E4ge sind in Form sendef=E4hi=
ger
B=E4nder einzurei-chen (SVHS und BETACAM/PAL). Bei multimedialen Arbeiten au=
f
CD-ROM sind die Plattform (PC/MAC) sowie die Konfiguration anzugeben. Bei
Internetprojekten ist eine genaue technische Spezifikation sowie eine
Video-Dokumentation (VHS) mitzuliefern. Ansonsten gelten f=FCr die
Einreichung der Unterlagen die allgemeinen Bedingungen des Kunstpreises der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Jury
Das Preisgeld von insgesamt 15.340,- =80 wird an bis zu drei K=FCnstler
vergeben. Die Ermittlung der Preistr=E4ger erfolgt innerhalb der Jurierung
des Kunstpreises der Deut-schen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Aus
diesem Grund wurde Herr Prof. Geoff-rey Shaw, Leiter des ZKM Institut f=FCr
Bildmedien, Karlsruhe, mit in die Jury aufgenommen. Die Auszeichnung der
K=FCnstler findet im Rahmen der Preisverleihung des Kunstpreises der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Berlin statt.

Rechteeinr=E4umung
Neben der Integration der pr=E4mierten Arbeiten in die Wanderausstellung des
Kunst-preises der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken ist zus=E4tzlic=
h
eine Pr=E4sen-tation dieser Arbeiten am Hauptsitz der R+V Versicherung in
Wiesbaden vorgesehen. Die Preistr=E4ger erkl=E4ren sich deshalb f=FCr eine
=DCbertragung der Rechte an ihren Arbei-ten auf die R+V Versicherung f=FCr d=
en
Zeitraum dieser Ausstellungen von etwa       18 Monaten bereit.
Ferner erh=E4lt die R+V Versicherung das Recht, die pr=E4mierten Werke in di=
e
Unter-nehmenskommunikation integrieren zu k=F6nnen (z.B. Gesch=E4ftbericht).
Die R+V Versi-cherung beh=E4lt sich die Option vor, die Arbeiten der K=FCnst=
ler
zu erwerben.


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Ausschreibung Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Das freiheitliche Schaffen des Einzelnen zu f=F6rdern, verbunden mit dem
Gedanken einer starken solidarischen Gemeinschaft - dies war stets die
Unternehmenskultur der genossenschaftlichen Bankengruppe. Der Kunstpreis
der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken zeigt auf ganz besondere
Weise, wie lebendig diese Ideen auch heute noch sind.

Schon seit 1992 macht der Kunstpreis jungen Kunstschaffenden im Alter
zwischen 25 und 40 Jahren den Weg frei. Er unterst=FCtzt genau dort, wo
staatliche Ma=DFnahmen nicht mehr greifen: beim Schritt in die berufliche
Selbst=E4ndigkeit. Der Preis bietet den K=FCnstlern =FCberdies durch die
Ausstellung der Siegerarbeiten in den R=E4umen der Kunst-Werke Berlin e.V. i=
m
n=E4chsten Fr=FChjahr ein beachtliches Forum. Ausstellungen bei Volksbanken =
und
Raiffeisenbanken in ganz Deutschland schlie=DFen sich an.=20

Die Genossenschaftsbanken schreiben den Kunstpreis im Jahr 2001 bereits zum
f=FCnften Mal aus. =DCber 9000 K=FCnstler beteiligten sich in den vergangene=
n
Wettbewerben. Manch vielversprechende Karriere nahm hier ihren Ausgang.=20

Mit unserem Sonderpreis "Kunstfenster Polen" wollen wir in diesem Jahr
einen Blick in unser =F6stliches Nachbarland werfen und die jungen
Kunstszenen Deutschlands und Polens einander gegen=FCberstellen.

Die F=F6rderung des freiheitlichen Schaffens Einzelner in der Gemeinschaft
ist uns ein Anliegen - auch im Bereich der Bildenden Kunst. Nicht von
ungef=E4hr geh=F6rt der Kunstpreis zu den h=F6chstdotierten Preisen seiner A=
rt.
"Kunst =3D Kapital" schrieb Joseph Beuys einst auf eine Schiefertafel. Wer
K=FCnstler und Kunstwerk ernst nimmt, h=E4lt Kunst f=FCr noch viel mehr: Kun=
st
ist Konfrontation. Kunst ist Kreativit=E4t. Kunst ist Lebensgef=FChl. Kunst =
ist
Verantwortung. Wir w=FCnschen allen, die sich um diesen Preis bewerben, viel
Erfolg.

Dr. Christopher Pleister
Pr=E4sident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR)

=20


Bilder sind Vermittlungen zwischen der Welt und dem Menschen. Der Mensch
"ek-sistiert", das hei=DFt, die Welt ist ihm unmittelbar nicht zug=E4nglich,=
 so
dass Bilder sie ihm vorstellbar machen sollen. (Vil=E9m Flusser, Das Bild)


Bilder machen die Welt erfassbar f=FCr den Menschen, sie schaffen ihm ein
Universum: die Kunst existiert nicht als "l'art pour l'art" als reine
sch=F6pferische Selbstfindung des K=FCnstlers. Kunst deutet und spiegelt die
Welt. Dass die Welt immer unverst=E4ndlicher, zeichenhafter wird, ist eine
der Thesen der Moderne. Fraglich, ob dem mittelalterlichen Menschen, der in
einer mystischen Welt voller Wunder, Zeichen und D=E4monen lebte, das
Universum verst=E4ndlicher schien als uns die digitale Realit=E4t im
unendlichen Raum, die neuen Ikonisierungen des Virtuellen.

Zu allen Zeiten hat die Welt die Kunst ge-braucht als Orientierung. Damit
hat Kunst quasi per definitionem eine gesellschaftliche Aufgabe, ist Kunst
in und f=FCr die =D6ffentlichkeit.

Damit die Kunst spiegeln, ordnen, sortieren, verwirren und ansto=DFen kann,
muss der K=FCnstler unabh=E4ngig vom Markt Raum, finanzielle Mittel und somi=
t
Entfaltungsm=F6glichkeit haben. Ein Konzept, das dies erm=F6glichen soll und
kann, ist das Kultursponsoring. Das Freisetzen von Synergien zwischen
Kunst, Wirtschaft und den Medien verst=E4rkt die Vermittlung zeitgen=F6ssisc=
her
Kunst in der =D6ffentlichkeit und tr=E4gt zu einem besseren Verst=E4ndnis un=
d
h=F6herer Akzeptanz im gesellschaftlichen Kontext bei.

Kunstsponsoring ist keine Einbahnstra=DFe. Die Synthese zwischen Kultur und
Wirtschaft entwickelt sich immer mehr zu einer fruchtbaren Verbindung, die
allen Beteiligten, also K=FCnstlern und Unternehmern, neue Marketingchancen
und Entwicklungen erm=F6glicht.

Der Kunstpreis der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unterst=FCtzt
Kunstschaffende auf ihrem Weg. Gern sind die Kunst-Werke Berlin, Institute
for Contemporary Art, Gastgeber der Ausstellung der Preistr=E4gerinnen und
Preistr=E4ger dieses Jahres. Die Kunst-Werke sind heute ein Ort der
Produktion, Pr=E4sentation und Vermittlung von zeitgen=F6ssischer Kunst und
m=F6chten zwischen reflektierenden und eingreifenden k=FCnstlerischen Arbeit=
en
vor allem einen differenzierten Umgang mit Bildern (zwischen kommerzieller
Bilderflut und komplexer Position) zur Diskussion stellen. Ein Gro=DFteil
relevanter kultureller Kommunikation findet heute durch Bildinhalte statt,
die - h=E4ufig unterbewusst - die Wahrnehmung der Lebenswelt und den
gesellschaftlichen Konsens bestimmen.

Klaus Biesenbach
K=FCnstlerischer Leiter w Kunst-Werke Berlin e.V.
Berlin

=20
Die Jury


Schirmherr
Dr. Christopher Pleister
Pr=E4sident des Bundesverbandes der=20
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)


Klaus Biesenbach
K=FCnstlerischer Leiter w Kunst-Werke Berlin e.V.
Berlin

Prof. J=F6rn Merkert
Direktor w Berlinische Galerie
Museum f=FCr Moderne Kunst,
Photographie und Architektur
Berlin

Anda Rottenberg
Direktorin w  Galerie Zacheta - Muset Stucki
Warschau

Dr. Britta Schmitz
Oberkustodin w Staatliche Museen =09
zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz
Deutsches Centrum f=FCr Photograhie
Berlin

Prof. Jeffrey Shaw
Leiter w Institut f=FCr Bildmedien
Zentrum f=FCr Kunst und Medientechnologie
Karlsruhe

Dr. Christoph Vitali
Direktor w Haus der Kunst
M=FCnchen

Gertrude Wagenfeld-Pleister
Vorstand w Oldenburger Kunstverein
Oldenburg

=20
Teilnahmebedingungen

Der Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken wendet sich
an alle Kunststudentinnen und Kunststudenten sowie freischaffende
K=FCnstlerinnen und K=FCnstler im Alter von 25 bis 40 Jahren.=20
Der Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken wird in den
Bereichen Malerei und Grafik vergeben.

Mit einer Gesamtsumme von =FCber 69.000,- =80 z=E4hlt er zu den h=F6chstdoti=
erten
F=F6rderpreisen f=FCr junge K=FCnstlerinnen und K=FCnstler in der Bundesrepu=
blik
Deutschland. Dem hohen Anspruch des Kunstpreises gem=E4=DF wurde eine Fachju=
ry
berufen, die sich aus Experten der Kunstszene zusammensetzt.
Der Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken soll der
F=F6rderung des k=FCnstlerischen Nachwuchses im Bereich der Bildenden Kunst
dienen. Wesentlicher Bestandteil dieses F=F6rderkonzeptes ist die
Durchf=FChrung von Ausstellungen der pr=E4mierten Werke im gesamten
Bundesgebiet sowie ein umfangreicher, die Ausstellungen begleitender
Katalog. Damit wird den Preistr=E4gern die M=F6glichkeit geboten, sich einer
breiten =D6ffentlichkeit vorzustellen.


Werkformate

W=E4hrend die Technik weitgehend freigestellt ist, m=FCssen aus Gr=FCnden de=
r
Handhabung hinsichtlich der Folgeausstellungen Einschr=E4nkungen bei Ma=DFen
und Gewichten der Kunstwerke gemacht werden:
Die Originale sollen die Ma=DFe von 3 m H=F6he, 2 m Breite und 15 cm Tiefe
(inklusive Rahmen) nicht =FCberschreiten. Sie m=FCssen mit H=E4ngevorrichtun=
gen
ausgestattet sein und d=FCrfen maximal 20 kg wiegen. Videoinstallationen,
klassische Fotografie und Skulpturen k=F6nnen nicht ber=FCcksichtigt werden.
Die Voraussetzungen f=FCr die Einsendungen im Rahmen des Sonderpreises
"Kunstfenster Neue Medien" entnehmen Sie bitte den gesonderten
Ausschreibungsunterlagen.


Jurierung

Der Jury sollen zun=E4chst ausschlie=DFlich gerahmte Kleinbild-Dias oder
Fotoabz=FCge von h=F6chstens drei Werken des K=FCnstlers eingereicht werden.
Originale, Kataloge, B=FCcher oder sonstige Vorlagen werden nicht akzeptiert=
.
Aus diesen Einsendungen w=E4hlt dann die Jury die Teilnehmer f=FCr den zweit=
en
Bewertungsdurchgang aus. Die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden
nicht zur=FCckgesandt.
Einsendungen, die nicht den Ausschreibungsbedingungen entsprechen, k=F6nnen
nicht am Wettbewerb teilnehmen. Die Entscheidungen der Jury sind
unanfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gesamtsumme der
Preisgelder kommt in jedem Fall zur Aussch=FCttung.


Preisverleihung / Ausstellungen

Zur Preisverleihung werden die K=FCnstler nach Berlin eingeladen und der
=D6ffentlichkeit vorgestellt. Die Vernissage mit anschlie=DFender Ausstellun=
g
der pr=E4mierten Werke findet in den "Kunst-Werke Berlin e.V." statt.
Dar=FCber hinaus werden in Zusammenarbeit mit den Volksbanken und
Raiffeisenbanken im gesamten Bundesgebiet Folgeausstellungen organisiert,
die den K=FCnstlerinnen und K=FCnstlern eine interessante Plattform bieten,
sich einer breiten =D6ffentlichkeit vorzustellen.
Zur Ausstellung erscheint ein repr=E4sentativer Katalog, in dem die
Preistr=E4ger und ihre Werke umfassend dargestellt werden. Jeder Preistr=E4g=
er
erh=E4lt 20 Freiexemplare.


Rechteeinr=E4umung

Mit der Preis=FCbergabe erwirbt der Veranstalter das Recht, mindestens 18
Monate =FCber die Originale zu Ausstellungszwecken verf=FCgen zu k=F6nnen. D=
ie
eingereichten Arbeiten m=FCssen sich folglich im Eigentum des K=FCnstlers
befinden. Ferner erh=E4lt der Veranstalter das Recht, das jeweils pr=E4miert=
e
Werk im Katalog abzudrucken und zu=20
dokumentarischen Zwecken Reproduktionen herstellen zu lassen.

=20
Preise

n	Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken 2001/2002

=B7	Erster Preis			15.340,- =80
=B7	Zweiter Preis			10.225,- =80
=B7	Dritter Preis			5.115,- =80
=B7	Vierter bis zehnter Preis je	2.560,- =80

n	Sonderpreise der Genossenschaftsbanken

Diese zus=E4tzlichen Sonderpreise werden sowohl von den Volksbanken und
Raiffeisenbanken in verschiedenen Regionen als auch von einzelnen
Ortsbanken f=FCr die dort ans=E4ssigen jungen K=FCnstlerinnen und K=FCnstler
ausgeschrieben:

=B7	Sonderpreis der badischen Volksbanken und Raiffeisenbanken		2560,- =80
=B7	Sonderpreis der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems	2560,- =80
=B7	Sonderpreis der Volksbank Leipzig eG					1540,- =80

Diese Sonderpreise werden in eigener Regie der jeweiligen Regionalverb=E4nde
bzw. Ortsbanken =FCberreicht.

n	Sonderpreis
"Kunstfenster Europa"			5.115,- =80

Der Sonderpreis "Kunstfenster Europa" richtet sein Augenmerk jedes Mal auf
ein anderes Land Europas. Dieses Mal =F6ffnet sich das Fenster nach Polen.
Dabei wird die junge Kunstszene Deutschlands der Polens gegen=FCbergestellt.
Ausgezeichnet wird ein(e) K=FCnstler(in), der (die) zum Zeitpunkt der
Ausschreibung in Polen lebt.

n	Sonderpreis=20
"Kunstfenster Neue Medien"		15.340,- =80=09

Dieser Kunstpreis wird erstmals von der R+V Versicherung im FinanzVerbund
der Volksbanken und Raiffeisenbanken ausgeschrieben. Die besonderen
Ausschreibungsunterlagen liegen als separater Einlegebogen bei.

Ansonsten liegen der Vergabe dieser Preise die allgemeinen
Wettbewerbs-bedingungen des "Kunstpreises der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken" zugrunde.


Einsendungen

Die Unterlagen zur Teilnahme am Wettbewerb m=FCssen vollst=E4ndig ausgef=FCl=
lt
bis 31.8.2001 (Poststempel) an folgende Adresse eingereicht werden: