[rohrpost] bloedsinnISH

[Hajo Gawins]

=46olgender Artikel bringt m=F6glicherweise etwas Licht ins Dunkel. Es=20
ist eine Beschreibung wie es in den USA gemacht wird.

http://www.tecchannel.de/tecvision.html

Die Frage nach der Sicherheit solcher Netze stellt sich trotzdem.=20
Sihe dazu div. Artikel vom CCC. /HG


>prinzipiell sollte die l=F6sung recht einfach umzusetzen sein:
>
>isp <- modem -> router/gateway (linuxe o.=E4.) -> internes netzwerk
>
>ist es nicht bei t-dsl auch eigentlich verboten mehrere rechner =FCber eine
>dsl-anbindung laufen zu lassen?
>
>die grundlegende frage ist dann wohl, ob ein isp dir grunds=E4tzlich verbie=
ten
>kann mehrere rechner =FCber ein und dieselbe anbindung ins w3 zu routen.
>
>/thomas
>
>
>=20 > > ab jetzt ein stueck off topic - puristen nicht weiterlesen:
>=20 > > allerdings ist auf der web-site die anbindung eines lokalen=
 netzwerk per
>=20 > > kabel-modem untersagt. weiss jemand ob das bedeutet es ist "unmoegl=
ich"?
>=20 >
>=20 >
>=20 > wenn es verboten ist, dann wird das heissen, dass es moeglich ist, ab=
er
>=20 > unerwuenscht und schwer zu kontrollieren ist.
>=20 > ich kann mir vorstellen dass man aber ein kleines netzwerk aufbauen k=
ann
>=20 > und dann ueber einen rechner/gateway den zugang fuer mehrere nutzt.
>=20 > in leipzig gibt es auch solch einen anbieter, der beim privat-tarif e=
in
>=20 > netzwerk verbietet und bei "sehr hohem datenaufkommen" ein angebot fu=
er
>=20 > den "business-tarif" erstellt:)
>
>--
>"whoever fights monsters should see to it that
>in the process he does not become a monster.
>When you look into an abyss, the abyss also
>looks into you." - nietsche
>
>GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
>http://www.gmx.net
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