[rohrpost] no_p
chr
quenotte at gmx.de
Son Apr 17 11:29:24 CEST 2011
by
Sam Puat& Lale Wilan
AkademieGalerie | München | U-Bahn Universität, Ausgang Nord
Eröffnung>> Mi 27.April 19:00h - So 08.Mai 23:00
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Und sei die Feuchtigkeit, die Verbindung einer künstlichen Sprache, so erweitere ich die Sprache. Nicht
in den Seiten überstehend und geschunden, nicht mickrig, noch verloren, nicht unnütz, leicht kaputt durch
Zungenschläge in den Farbenrausch der Möglichkeit. Und der Moment der Nahrung einer künstlichen Sprache.
Nicht entscheiden wer jetzt Eckzahn ist, denn erst die Tragödie, krumm und unbeholfen, massiv und mickrig,
verloren und unnütz, sie geht leicht kaputt. Erwartungen sind in Bewegung, ein ständiges auf; und nasse
Zähne; und ab. Schorfe Lippen schließen sich aus - Der Feuchtigkeit entstehen Worte. Der Ausdruck, das
Leben, der Oberkiefer, Unterkiefer, der Moment an den Seiten sei das Leben der Tragödie. Das Zuhören
benötige ich um eine Sprache zu kommunizieren, und hässlich ist das Medium, die Wahrnehmung der Betrachtung.
Massiv dann massiv dann wieder was mickriges: Codes. Im Dunkeln noch mehr Zähne der Bewegung, ständiges auf
und ab; auf. Der Moment, an den Seiten überstehend, und somit erlernt er zu finden, zu sprechen die
Wahrnehmung, die Tragödie platt, und Sei das falsche Wort. Nicht entschieden wer jetzt Eckzahn, wer aktives
Prozessgeschehen, wer eine Sprache zu verstehen. Eine Sprache erweitere ich hier, das Medium, die Dinge,
sie tragen überstehend das Wort. Das Hier das ist noch Leben, der Moment, die Nahrung, die Sprache selbst.
Das Ist, ist Selbstbestimmung entgegen jeglicher Erwartungen, ist Bewegung, ein ständiges auf und ab der
ersten Zähne mit denen man echte Zähne und nasse, mit denen man echte Zähne, dann Eckzähne, hauermässig,
nur nicht sprechen der Verbindung, nicht das ich-hier-du-dort-ding, das falsche Wort. Da ist das Hören, das
Haus, die Verbindung, eine künstliche Sprache, Codes, die Nahrung an den Seiten überstehend und hören, sie
hören das Haus, verstehen eine Sprache, und Worte sie tragen. Alles Prozess, und mein Sprachraum, so sei das
Haus die natürliche Sprache, das Medium der Dinge. Durch Zungenschläge in den Farbenrausch, Entwicklung
neuer Sprachformen, falsche Worte die nicht Wort sprechen und Lippen, die das Zuhören erleichtern. Daher
benötige ich meinen Sprachraum, so verstehe ich hier, das Ist. Wer jetzt Eckzahn ist, ruft eine Sprache.
Platt und geschunden dann mickrig, verloren und unnütz, kaputt, im Farbenrausch, die Sprache. Wobei ich hier
aktives Prozessgeschehen rufe, eine Sprache erlerne, sie lerne, geschunden, massiv, dann Eckzähne, massiv,
dann Eckzähne hauermässig, nur nicht Wort. Und somit geschunden, dann mickrig, verloren, gehen leicht kaputt
durch Zungenschläge. Die Wahrnehmung der Betrachtung des Ist, ist Prozess. Die Verbindung einer künstlichen
Sprache, so sei sie hier das Hören, das Sein, ein Medium, die Lippen, die Technozähne dazwischen, und somit
Zahnfleisch. Zu finden zu verstehen, die Lippen, die Bewegung, die Spucke leckt sich, leckt sich Lücken.
Eine Sprache, sie sei das Forum, das falsche Wort, krumm und unbeholfen, massiv nur nicht Wort. Nur nicht
entscheiden wer jetzt Eckzahn ist. Wohl das Hören, das Medium, die Möglichkeit, die Erfahrung eben dieser,
eben dieser, eben dieser, eben Technozähne, platt und geschunden. Das falsche Wort ist entschieden, nicht
erst der Moment oder die Sprache als Haus, als Verbindung einer künstlichen Sprache, sie selbst ist massiv,
ist hauermässig, nur nicht in den Seiten überstehend, doch somit geschunden und mickrig, verloren, unnütz,
geht leicht kaputt, dann massiv, dann massiv, dann wieder was mickriges. Erst die Nahrung an den Seiten, die
natürliche Sprache. Doch die Worte tragen den Farbenrausch, nicht entschieden zu kommunizieren und somit zu
verstehen, eine Sprache erweitere ich hier. Das Forum für die Sprache erweitere ich hier. Das Zuhören. Daher
benötige ich meine Sprachfindung, so verstehe ich meinen Sprachraum, so sei das Medium meine Suche, nicht
sprechen, die Wortsprache nicht, sondern die Verbindung einer künstlichen Sprache, wobei die Technozähne dann
wieder entscheiden, wer jetzt Eckzahn ist. Ist alles Prozess, die Betrachtung massiv, dann mickrig, verloren,
unnütz nur nicht Wort. Nicht entscheiden wer jetzt ist. Wohl, das ist hier Leben, der Oberkiefer, der
Unterkiefer, ist das Forum für die Betrachtung, ist das Zuhören. Daher benötige ich das falsche Wort. Nicht
entscheiden, wer jetzt Betrachtung ist. Der Treibstoff des Redens ist Spucke; leckt sich aus, geht leicht
kaputt. Nur nicht sprechen über die Entwicklung neuer Sprachformen: Codes der Nahrung an den Sinn. Nicht
entscheiden wer jetzt Ist. Aus der Feuchtigkeit entstehen Worte. Das -ich Hier- das ist das Hören, das Forum
für die Wortsprache, die Verbindung einer künstlichen Sprache. Das Sein sei ein Medium. Die Sprache, ein
Medium. Ich hier, eine Sprache. So hässlich. Aktives Prozessgeschehen, ruft eine Sprache dann massiv, dann
wieder Zungenschläge, die in sich medial auszudrücken lernen. Sich der Erfahrung, eben dieser Verbindung,
einer künstlichen Sprache, ein Medium die das Leben der Nahrung an den Sinn, nicht in den Seiten überstehend
und hässlich trägt. Dazwischen Zahnfleisch, das Forum für die Technozähne. Massiv dann massiv dann wieder was
mickriges. Das Hier das ist erst die Tragödie. Das Hier, das Haus, die Verbindung. So sei das Haus die
Möglichkeit zur Erfahrung. Eine Sprache mit einer künstlichen Sprache. Das Zuhören benötige ich. Sprechen die
Dinge. Sie tragen an den Seiten überstehend, sich medial ausdrückend, (so lernen sie das Leben der Nahrung)
den Farbenrausch. Dazwischen Zahnfleisch, Prozessgeschehen, Techno-zähne. Krumm und unbeholfen, dann verloren,
gehen leicht kaputt. Nur nicht sprechen! Die Betrachtung ist Prozess. Die Sprache verstehen, heißt die Sprache
erweitern, wobei das heißt, dass die Worte sie tragen. die Zunge ist Spucke: leckt sich aus dem Hier das
Zuhören. Mein Hier, das falsche Wort, nicht in sich medial. Die Lippen der Nahrung, an den Farbenrausch
der natürlichen Sprache, des Hauses der Entwicklung neuer Sprachformen, Codes: der Oberkiefer. Noch ist
das Wort, die Sprache, platt.