[buug-l] intention eines maintainers

Nico Golde nico at ngolde.de
Don Okt 14 13:08:24 CEST 2004


Hallo Frank,

* Frank Ronneburg <fr at openoffice.de> [2004-10-14 12:47]:
> Quoting Nico Golde <nico at ngolde.de>:
> > ich halte demnächst einen vortrag über die erstellung eines debian
> > pakets.
> > ich suche noch gründe für das bauen von paketen, bis jetzt hab ich:
[...] 
> > - Eingliederung von SW in das Debian-Paketsystem
> 
> Das bedeutet: vor alle Debian-Anwender leicht verfügbar.

vor? was meinst du?

> > - Leichte De- und Installation von Programmen
> 
> Vorteil eines Paketmanagements, kein Grund ein Paket zu bauen. Leg alles was
> zu der SW gehört nach /blabla und du kannst einfach das Verzeichniss löschen.
> Auch einfach :-)

mhm, hast recht.

> > - Spezielle Konfiguration der SW
> > - Erweiterung (patches etc.) vorhandener Pakete
> 
> Die beiden Punkte sind spezielle Anpassungen für "private" Pakete. Sowas
> landet ja nicht auf einem Debian Server.

geht ja auch nicht darum. ist ja auch fuer private anwedender der
vortrag.

> Ich denke über das bauen von Paketen kommt man schnell dazu offizielle oder
> inoffizielle (private) Pakete zu haben. Bei letzteren solltest Du was zu
> Debian-Repositories erzählen (wie mache ich meine Pakete verfügbar via APT).

das ist eine gute idee. danke!

> Gründe ein Paket zu bauen wären:
>  - Update der Konfiguration über pre-/postinst Skripte
>  - keine Backups nötig ;-) Das Zeug liegt ja auf hunderten Servern im Netz.
>  - Abhängigkeiten werden mit installiert

^^ hab ich überlegt, andererseits muss man die ja rausfinden, wenn man
das paket nur fuer sich baut und dann kann man auch das tar nehmen und
die abhängigkeiten vorher selber installieren.

>  - Konflikte werden gelöscht

das gleiche problem.

>  - Emfehlungen als Vorschläge für sinnvolle Pakete

? versteh ich nicht :)

> Weiteres:
> 
> Interessant wäre auch ein Überblick was es an Paketformaten gibt und was die
> Unterschiede sind.

hab mich zu wenig mit rpm und anderen pakete beschäftigt.

> alien, debconf

alien ist ne super idee. debconf hab ich noch nie benutzt, zumindest
nicht in einem eigenen paket.
gruß und danke
nico
-- 
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Is there life after /sbin/halt -p?
-------------- nächster Teil --------------
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