[rohrpost] Public Netbase: Non Stop Future -- Buchpräsentation, 19. Juni 2008

Martin Wassermair wassermair at t0.or.at
Mon Jun 16 11:13:26 CEST 2008


-- VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG
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-- World-Information Institute
-- http://world-information.org/wii

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-- BUCHPRÄSENTATION und DISKUSSION
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-- Public Netbase: Non Stop Future
-- New practices in Art and Media

Vor einem Jahrzehnt standen globale Kommunikationssysteme im Zentrum von
Spekulationen und des künstlerischen Experimentierens. Kulturschaffende
zählten zu den frühen PionierInnen bei der Erprobung und Erforschung des
emanzipatorischen Potentials digitaler Medien. Bis heute gilt Public
Netbase als einer der bedeutendsten Knotenpunkte.

Mit dem Buch "Non Stop Future" wird die Entwicklung der neuen Praxen in
Kunst und Medien anhand der Wiener Netzplattform nachgezeichnet.
Umfangreiches Archivmaterial aus den Jahren 1994 bis 2006 sowie Texte
über Projekte, Konferenzen und Interventionen beschreiben Konflikte und
Kontroversen. Der Sammelband leistet einen wichtigen Beitrag zur
Reflexion des Zusammenwirkens von Kunst, Partizipation und einer
digitalen Medienkultur der Zukunft.

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-- Do., 19. Juni 2008, 19.00 Uhr
-- Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien

Mit:

Konrad Becker (World-Information Institute)
Branca Curcic (Herausgeberin, Kuda.org)
Dieter Daniels (Ludwig Boltzmann Institut Medien.Kunst.Forschung)
Robert Misik (Autor und Publizist)
Zoran Pantelic (Herausgeber, Kuda.org)

Das Buch:

Kuda.org, Branka Curcic, Zoran Pantelic (Hrsg.), Public Netbase: Non
Stop Future - New practices in Art and Media, Revolver - Archive fur
Aktuell Kunst, Frankfurt am Main (2008).

ISBN: 978-3-86588-455-8

-- http://world-information.org/wii/nonstopfuture/


-- Rückfragen:
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-- World-Information Institute
-- Institut für Neue Kulturtechnologien/t0
-- Lehargasse 11/1/8, A-1060 Wien
-- ZVR 121916514
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-- Tel. +43 (1) 522 18 34
-- Mobil. +43 (676) 309 49 86
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-- http://www.t0.or.at/

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-- Erklärung gemäß § 107 TKG

Angesichts einer zunehmend erdrückenden Medienkonzentration leistet der
nicht-kommerzielle Versand von kulturpolitischen Informationen einen
wichtigen Beitrag zur Herstellung diskursiver Öffentlichkeiten. Die
neuen Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG § 107) bedeuten
eine diesbezügliche Einschränkung, denn seit 1. März 2006 dürfen
e-Mail-Zusendungen ausschließlich mit dem Einverständnis der
EmpfängerInnen zugesendet werden.

Sollten Sie keine weiteren Informationen des Instituts für Neue
Kulturtechnologien/t0 beziehen wollen, so ersuchen wir Sie um eine kurze
Verständigung.