[rohrpost] Praxishandbuch Open Access

Karl Dietz karl.dz at gmail.com
So Jun 4 21:17:52 CEST 2017


danke, manuel!
weitere infos im kontext zu oa


The universities in the Netherlands and Cambridge University Press
(CUP) have concluded a three-year agreement guaranteeing 100% open
access to academic journals. From June 1 2017 researchers at Dutch
universities will be able to publish in open access in 339 CUP hybrid
journals and 17 CUP full open access journals, without any additional
costs for them. It is for the first time that publishing in full open
access journals, the so called golden road, is part of an open access
agreement between the universities and a publisher.
http://www.openaccess.nl/en/events/100-open-access-agreement-with-cambridge-university-press


MfG, Karl Dietz
blog.karldietz.de
twitter.com/karldietz


2017-06-04 11:59 GMT+02:00 Manuel Bonik <manuel at nightacademy.net>:
> Den Artikel über die Publikationsgebühren fand ich sehr interessant.
>
> Aber ist Open Access eigentlich so toll? - Merkwürdig ist es ja schon,
> dass man nicht nur die Mühen und Kosten hat, einen vernünftigen Aufsatz
> zu schreiben, sondern dass man dann auch noch einen absurd hohen vierstelligen
> Betrag bezahlen soll, damit er publiziert wird.
>
> Man wird es mir kaum glauben, aber ich habe noch Zeiten erlebt, wo mir
> Springer Honorar gezahlt hat, und das ist lange her. Für meine letzte
> Publikation letztes Jahr dort musste ich immerhin nicht bezahlen. Und
> jetzt locken die Sirenen ständig, ich möge doch in dieser oder jener
> Zeitschrift publizieren, angeblich, weil ich so ein toller Autor bin.
> Ach ja, aber da ist noch so eine Kleinigkeit im Kleingedruckten ...
>
> Also hat man in Zukunft das nötige Geld sowieso oder man muss bei seinem
> Institut oder sonstigen Förderern kräftig rumschleimen. Nun ja, das ist
> nicht für jeden.
>
> Gut natürlich, dass man potentiell weiter verbreitet wird als bei
> anderen Publikationsmodellen.
>
> Dritterseits ist Sci-Hub inzwischen der Standard, und man muss natürlich
> vor allem dort vertreten sein. Und wenn man schon zahlen soll, müsste
> der OA-Verlag schon dafür sorgen, dass man dort vertreten ist.
>
>
>> >>>>>> Open-Access-Publikationsgebühren
>> >>>>>> https://pub.uni-bielefeld.de/publication/2908510
>> >>>>>> von D Pieper - ?2017
>> >>>>>>
>> >>>>>> auch in:
>> >>>>>>
>> >>>>>> ISBN 978-3-11-049406-8
>> >>>>>>> https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/475926
>> >>>>>>>> „Praxishandbuch Open Access“, De Gruyter, 2017
>> >>>>>>>>
>> >>>>>>>>
>> >>>>>>>>
>>
>>
>> ff.
>>
>> +
>>
>> >>>>>>>>> Open Access-Tagungsband zur Citizen Science:
>> >>>>>>>>> „Bürger Künste Wissenschaft“
>> >>>>>>>>> http://www.computus-druck.com/press/wp-content/uploads/2016/11/isbn_9783940598325.pdf
>> >>>>>>>>> Via
>> >>>>>>>>> https://bkw.hypotheses.org/512


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